Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Fachbeitrag von Professor Dr. rer. nat. Jürgen Vormann
Ismaning - In
Deutschland leiden über 8 Millionen Menschen unter Diabetes mellitus
Typ 2. Die meisten Diabetiker messen gewissenhaft ihren Blutzucker,
dokumentieren regelmäßig ihre Werte und nehmen die verordneten
Antidiabetika in Form von Tabletten oder Insulin-Spritzen. Der enge
Zusammenhang zwischen den Blutzucker- und Magnesiumwerten ist aber nicht
bekannt.
Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass bei bis zu
50 % der Diabetiker der Magnesiumspiegel im Blut zu gering ist.
Empfehlenswert sind je nach Bedarf 300-400 mg täglich. Weitverbreitete
Diabetesmedikamente tragen zu diesen Magnesiumverlusten bei. Magnesium
aktiviert als Cofaktor etwa 300 Enzymsysteme im Körper, darunter auch
das für die Energiebereitstellung so wichtige Adenosintriphosphat (ATP).
Magnesium ist aber auch für die Bindung von Insulin an seinen Rezeptor
und die biochemischen Effekte des Insulins in der Zelle essentiell.
Erschöpfung und Leistungseinbußen können die Folge eines
Magnesiummangels sein.
Heute weiß man: Magnesium verringert das Diabetes-Risiko
Die
Ergebnisse der Untersuchungen ergaben auch, dass Menschen mit einem
Mangel an Magnesium ein höheres Neuerkrankungsrisiko für Diabetes
zeigen. Im Umkehrschluss konnte hinsichtlich des Diabetesrisikos gezeigt
werden, dass eine hohe Magnesiumzufuhr in der Lage ist, nicht nur die
Spätfolgen (Abb.: Magnesiummangel und Diabetes ©Protina) des
Diabetes abzumildern und die Blutzuckereinstellung zu verbessern,
sondern auch mit einem deutlich geringeren Risiko verbunden ist,
überhaupt einen Diabetes zu entwickeln. Eine Daten-systemische Analyse
von mehr als 500.000 Studienteilnehmern ergab ein um 14 %
vermindertes Diabetesrisiko je 100 mg zusätzlich verzehrtem Magnesium.
Untersuchungen belegen zudem, dass ein ausgeglichener Magnesiumhaushalt
auch das Risiko für die Entwicklung von diabetischen Folgeerkrankungen
vermindert.
Bei Diabetikern sollte deshalb der Magnesiumstatus
überprüft und ein Magnesiummangel ausgeglichen werden. Da die heute
üblichen Ernährungsmuster oft nur unzureichende Mengen an Magnesium
bieten, kann durch eine Auswahl geeigneter magnesiumreicher Lebensmittel
(wie Gemüse, Vollkornprodukte oder Nüsse) für eine höhere Zufuhr
gesorgt werden. Da dies aber im Alltag oft nicht in ausreichendem Maß
möglich ist, ist eine Magnesiumeinnahme insbesondere mit gut
bioverfügbarem Magnesium in Form von körperfreundlichem Magnesiumcitrat
(wie z. B. Magnesium-Diasporal®, Apotheke) sinnvoll. Weitere
Informationen, eine eingehende Beratung und umfassende Unterstützung
finden Diabetiker bei Diabetologen, Ärzten und Apothekern.
Protina Pharm. GmbH
Frau Andrea Beringer
Adalperostraße 37
85737 Ismaning
Telefon: 089-996553-138
E-Mail: publicrelations@protina.de
Internet: www.protina.de
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