Winsen - Ein steigendes Arbeitspensum, hoher Zeitdruck und diverse „Baustellen“ von höchster Priorität – die Berufswelt konfrontiert Ihre Kunden Tag für Tag mit neuen Stressquellen. Doch nur die wenigsten können auf diese Anforderungen souverän und gelassen reagieren.
 

Stresstypen und Stressauswirkungen

Ehrgeizig, ungeduldig und nur von den eigenen Fähigkeiten überzeugt, reißen die Einzelkämpfer jede Arbeit an sich und „powern bis zum Umfallen“. Sie sind Leistungsträger, die auch im Privatleben nur schlecht einen Gang herunterschalten können. Am stärksten fühlen sie sich ohne Team. Hart zu sich selbst gestehen sich Einzelkämpfer keine Schwäche ein. Typische Stresssymptome wie Erschöpfung, Müdigkeit und Leistungsabfall werden ignoriert und verdrängt

Die sogenannten Alles-Macher sind immer freundlich und hilfsbereit   und reiben sich zwischen Job, Familie und Freunden auf. Besonders Frauen finden sich unter diesem Stresstyp. Sie streben nach beruflichem Erfolg, einem harmonischen Familienleben und versuchen zudem, ihre sozialen Kontakte am Leben zu erhalten. Die Aufgabenvielfalt erfordert oft ein Höchstmaß an Organisation, Energie und Leistungsfähigkeit. Alles-Macher nehmen sich nur äußerst selten oder gar keine Zeit für sich selbst und bemerken ihre Erschöpfung meistens nicht

Allen Stresstypen ist gemeinsam, dass Stresssymptome nicht wahrgenommen beziehungsweise ignoriert werden. Um unter dem Druck und der Anspannung zu bestehen, greifen beide Typen sowohl zu Beruhigungs- oder Schlafmitteln als auch zu aufputschenden Substanzen. Neben den Auswirkungen des Dauerstress, bleibt oft auch diese meist abwechselnde Einnahme von Stimulanzien und Sedativa nicht ohne physische Folgen. Dabei gibt es eine Alternative: Adaptogene. Das sind Pflanzen, deren Inhaltsstoffe dem Körper ermöglichen, sich besser an außergewöhnliche Belastungen anzupassen, wodurch sich die Stresstoleranz erhöht. Adaptogene bieten damit eine gut verträgliche Behandlungsoption jenseits von Stimulanzien und Sedativa. Eine wichtige Vertreterin dieser Pflanzengruppe ist die Rosenwurz (Rhodiola rosea). Rhodiolan^® enthält den aus den Wurzeln der Rosenwurz gewonnenen Rhodiola rosea-Spezialextrakt SHR-5. Er regt die ATP-Produktion in den Zellen an und senkt gleichzeitig den Cortisolspiegel. So stellt sich einerseits ein Gefühl der Ausgeglichenheit und Ruhe ein. Außerdem wird die geistige und physische Leistungsfähigkeit deutlich gesteigert.¹ Diese Effekte sind bereits nach einmaliger Einnahme messbar. Weitere Informationen zu Rhodiolan^® finden Sie unter: www.mehr-belastbarkeit.de.

1 Goyvaerts B, Bruhn S, Rhodiola rosea-Spezialextrakt SHR-5 bei Burn-out und Erschöpfungssyndrom. Erfahrungsheilkunde 2012; 2(61), 79-83


3 wichtige Fragen für das Beratungsgespräch

• Stehen Sie täglich unter starker Belastung?

• Fühlen Sie sich oft erschöpft und überarbeitet?

• Rauben Ihnen Gedanken an die Arbeit nachts den Schlaf?

3 Anti-Stress-Tipps für Einzelkämpfer und Alles-Macher

• Entschleunigen Sie Ihren Alltag dort, wo es möglich ist.

• Versuchen Sie, Ihr Arbeitspensum zu reduzieren oder zumindest einzelne Aufgaben zu delegieren.

• Lassen sich die äußeren Umstände nur wenig beeinflussen?
  Dann erhöhen Sie Ihre Stresstoleranz.