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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Gutes Zeugnis für Diskretion beim Apotheker
Starnberg - Kunden stellen ihren Apotheken ein gutes Zeugnis in Sachen Diskretion und Beratung aus. Das ist das Ergebnis einer forsa-Umfrage im Auftrag von PHARMATECHNIK. Neun von zehn Befragten erklärten demnach, sie wüssten, dass ihre Anliegen in der Apotheke diskret und vertraulich behandelt würden. Immerhin noch 73 Prozent erwarten in diesem Zusammenhang auch, dass in der Apotheke für eine individuelle Beratung ein Beratungszimmer bzw. ein Diskretionsraum vorgehalten wird, in dem vertrauliche Gespräche zwischen Kunde und Apotheker geführt werden können, „ohne dass andere Personen mithören können“.
In Sachen Beratung setzen die Kunden
der forsa-Studie zufolge auf die weiterführende Fachkompetenz des
Apothekers. Drei Viertel der Befragten gehen davon aus, dass ihnen nicht
nur ein Medikament verkauft wird, sondern dass sie vom
Apothekenpersonal auch Anregungen und Empfehlungen erhalten. Während
jüngere Verbraucher dabei die persönliche Beratung eher vermissen, wird
sie von älteren Kunden über 30 Jahren als angemessen und ausreichend
bezeichnet. Allerdings setzen ältere Kunden andere Schwerpunkte: So
sinkt die Nachfrage zu Beratung und Information in Fragen der
Gesundheitsvorsorge kontinuierlich und liegt bei den über 60-jährigen
bei nur noch 37 Prozent. Dafür erwarten Ältere signifikant häufiger als
junge Menschen, dass der Apotheker den Namen und die
Krankheitsgeschichte des Kunden kennt.
Lange Wartezeiten werden
übrigens – entgegen dem oft vorherrschenden Klischee – nicht als Problem
gesehen: Beinahe neun von zehn Befragten der forsa-Umfrage erklärten,
in ihrer Stammapotheke müssten sie nicht lange warten. Auch hier gilt:
Jüngere sind „pflegeleichter“ als ältere Kunden: Mit zunehmenden Alter
sinkt die Toleranzgrenze für diesen Punkt etwas ab – von 93 Prozent (bei
den unter 30-jährigen) auf 83 Prozent bei den über 60-jährigen.
Mehr als nur Verkäufer
Dennoch
wird dem Apotheker – vor allem von jüngeren Kunden – sehr wohl eine
Rolle als Berater zugeschrieben: Nämlich in Sachen
Gesundheitsprävention. Jeder Zweite im Alter zwischen 14 und 44 wünscht
sich Beratung und Informationen zu Fragen der Gesundheitsvorsorge. Dabei
sind 82 Prozent aller Befragten der Ansicht, dass der Apotheker
Beratungsleistungen ohne monetäres Interesse anbietet.
Lückenhafte Versorgung in der Fläche
Jeder
fünfte Bundesbürger ist der Ansicht, es gebe nicht ausreichend
Apotheken in seiner Umgebung. Besonders im Osten der Republik und in den
südlichen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg beklagen die
Befragten eine zu geringe Abdeckung mit Apotheken (Osten: 23 Prozent,
Bayern: 25 Prozent). Zudem leiden vor allem Menschen in Orten bis zu
20.000 Einwohnern unter einer Unterversorgung an Apotheken. 28 Prozent
der Befragten aus Dörfern und Gemeinden sind laut forsa der Ansicht, es
gebe nicht ausreichend Apotheken in ihrem Umfeld.
Apotheke als wichtiger Standortfaktor
Eine
Apotheke in der Nachbarschaft ist für 68 Prozent der befragten Bürger
ein wichtiger Faktor, wenn es um die Wahl einer neuen Wohnung geht. Nur
Supermärkte, Ärzte und Bäcker werden noch häufiger in der Nachbarschaft
gewünscht. Schulen, Kindergärten, Tankstellen und Gaststätten sind
dagegen für die meisten Bürger nicht so wichtig, wenn es um die
Standortwahl geht. Eine ausführliche Dokumentation der Ergebnisse der
forsa-Umfrage gibt es auf der PHARMATECHNIK Website www.pharmatechnik.de.
Informationen zu PHARMATECHNIK:
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und Kundennähe – dafür steht PHARMATECHNIK als größtes inhabergeführtes
und unabhängiges Softwarehaus für Apotheken, Zahnärzte und Mediziner in
Deutschland. Seit 35 Jahren bietet das Unternehmen zukunftsweisende
Software-Lösungen für seine rund 7.000 Kunden. 670 hochqualifizierte
Mitarbeiter sind bundesweit in 14 Geschäftsstellen im Einsatz – und bei
Serviceeinsätzen binnen vier Stunden vor Ort in der Apotheke.
PHARMATECHNIK versteht sich als Anbieter von Komplettlösungen für alle
Anforderungen der Apotheke: Prozessoptimierung, Vernetzung,
Betriebswirtschaft, Fortbildung und Kooperation.
Herzstück des
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Apothekenmanagements und XT, Deutschlands meist genutzte
Apothekensoftware. Mit der Blistersoftware Blimus®, dem
Bargeldmanagementsystem CashGuard und dem K2-Kommissioniersystem bietet
PHARMATECHNIK Automatisierungslösungen, die Pharmazeuten und ihrem Team
die tägliche Arbeit deutlich erleichtern. Das Digitale Rezept Zentrum
gilt nicht nur als verlässlicher Partner bei der Rezeptabrechnung,
sondern überzeugt auch durch Synergieeffekte bei der Nutzung von IXOS
und XT sowie zahlreiche nützliche Zusatzservices für den Apotheker.
PHARMATECHNIK GmbH & Co. KG
Frau Monika Karos
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82319 Starnberg
Telefon: 08151 - 44 42 550
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