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KLINISCHE STUDIEN
Wiesbaden - Senioren müssen
nach Ansicht von Medizinern zu häufig Medikamente nehmen, die nicht
speziell an älteren Menschen getestet wurden. Weniger als 5 Prozent
aller klinischen Studien bezögen Menschen über 65 Jahren ein, sagte
Professor Dr. Dr. Wilhelm Kirch bei einem Symposium der Deutschen
Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). „66 Prozent aller
verschriebenen Medikamente werden aber von Menschen über 60 Jahren
eingenommen."
Leber und Nieren bauen Medikamente im Alter langsamer ab. Besondere
Risiken gibt es laut Kirch für ältere Menschen, wenn sie mehrere
Medikamente einnehmen. Jeder fünfte Senior wird laut DGIM wegen fünf
Erkrankungen gleichzeitig behandelt. „Die Patienten werden regelrecht
mit Medikamenten vollgestopft", sagte Kirch.
Auch Kinder und Jugendliche würden häufig mit Arzneimitteln behandelt,
die nicht speziell getestet worden seien. Ärzte könnten die Dosierungen
oft nur schätzen, und „die Schätzungen sind nicht unbedingt richtig",
sagte Kirch, der Professor an der TU Dresden ist.
Um die Anzahl der Tabletten und Kapseln zu verringern, riet Professor
Dr. Heiner Berthold von der Berliner Charité zu
Kombinations-Präparaten. Auch sollten Ärzte wissen, welche Arzneimittel
für Ältere gut geeignet seien. „Es gibt da viele Medikamente, die
verzichtbar sind", sagte Berthold.
Zur Behandlung der häufigsten Krankheiten in der Inneren Medizin seien
bis zu 50 Medikamente ausreichend. Bundesweit zugelassen seien aber
rund 50.000 Medikamente mit etwa 8000 Wirkstoffen. Apotheker könnten
älteren Patienten die Medikation erleichtern, indem sie auf die
Handhabung achteten.
dpa, Donnerstag, 14. Oktober 2010, 15:17 Uhr
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