Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
RISIKEN ABSICHERN
Die Lebenserwartung in Deutschland ist weiter angestiegen und beträgt aktuell für neugeborene Jungen 77 Jahre und 4 Monate sowie für neugeborene Mädchen 82 Jahre und 6 Monate.
Neugeborene gewinnen im Durchschnitt pro Jahr zwei Monate an Lebenserwartung hinzu. Das zeigt die jüngste vom Statistischen Bundesamt (Destatis) veröffentlichte Sterbetafel 2007/2009. Die Lebenserwartung nimmt auch für die Älteren weiter zu. Diese sogenannte fernere Lebenserwartung beläuft sich nach den aktuellen Zahlen für 60-jährige Männer auf weitere 21 Jahre. Zuvor waren es 20,9 Jahre.
60-jährige Frauen können statistisch gesehen mit einer Lebenserwartung von noch 24,8 Jahren statt wie bisher 24,7 Jahren rechnen. Und sogar ein 100-jähriger Mann hat statistisch gesehen noch fast zwei weitere Lebensjahre vor sich, bei einer 100-jährige Frauen sind es knapp 2,2 Jahre.
Sterbetafel und fernere Lebenserwartung |
Die Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes basieren auf den Daten über die Gestorbenen und die Durchschnitts-Bevölkerung der letzten drei Jahre. Es handelt sich hierbei um eine Momentaufnahme der Sterblichkeits-Verhältnisse der gesamten Bevölkerung für diesen Zeitraum. Die fernere Lebenserwartung gibt den Angaben zufolge an, wie viele weitere Lebensjahre Menschen eines bestimmten Alters nach den in der aktuellen Berichtsperiode - aktuell 2007/2009 - geltenden Sterblichkeits-Verhältnissen im Durchschnitt noch leben könnten. |
Aus der Sterbetafel 2007/2009 lässt sich ablesen,
dass nach den aktuellen Sterblichkeits-Verhältnissen statistisch gesehen
jeder zweite Mann in Deutschland wenigstens 80 Jahre alt wird.
Und jede zweite Frau kann demnach sogar ihren 85. Geburtstag erleben. Zumindest das 60. Lebensjahr erreichen 94,1 Prozent der Frauen und 89,2 Prozent der Männer, wie Destatis weiter mitteilte.
Doch wer länger lebt, braucht auch länger Geld, um
sorgenfrei den eigenen Ruhestand genießen zu können und nicht zum
Sozialhilfefall zu werden. Deshalb wird eine finanzielle Absicherung für
das Alter sowie gegen die Risiken Pflegefall und Berufsunfähigkeit
immer wichtiger: Man sollte daher frühzeitig vorsorgen.
Da die statistische Lebenserwartung leider nicht für alle gilt, ist zudem an eine ausreichende Versorgung der Hinterbliebenen zu denken, wenn einen doch ein früher Tod ereilt.
Selbst wenn man momentan keinen finanziellen Spielraum sieht - manche Absicherungsmöglichkeiten erschließen sich erst nach einer gründlichen Analyse mit fachmännischer Hilfe.
(verpd) (ApoRisk)
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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