Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
WARNUNG
Seit 2011 darf ein neuer Bio-Kraftstoff in Deutschland verkauft werden. Doch kann man diesen Sprit bedenkenlos tanken - und ist er für alle Fahrzeuge geeignet?
E10 lautet die Zusatzbezeichnung von Kraftstoffen, die ab 1. Januar 2011 in Deutschland zugelassen sind und im Laufe des Jahres an den Tankstellen erhältlich sein werden. Doch noch herrscht bei den meisten Autofahrern Skepsis und Unwissenheit. Dabei gibt es inzwischen eine Menge von Informationen über den neuen „Biosprit".
Schenkt man Autofahrern Alkohol ein, bekommen sie sehr schnell Ärger mit den Gesetzeshütern. Anders bei Kraftfahrzeugen. Auf Wunsch des Gesetzgebers wird nämlich ab diesem Jahr der Alkoholanteil in manchen Kraftstoffen verdoppelt.
Den Spritsorten „Normal", „Super" und „Super Plus" wurden bislang fünf Prozent Bioethanol
beigemischt. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um Alkohol,
der aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird. Der Anteil des
Alkohols kann nun auf zehn Prozent verdoppelt werden.
Der Gesetzgeber erhofft sich dadurch eine Reduzierung der Treibhausgase sowie einen geringeren Verbrauch des langsam zur Neige gehenden Rohstoffs Erdöl. In Ländern wie zum Beispiel Frankreich, den USA und Neuseeland ist es schon seit Längerem üblich, dem Benzin zehn Prozent Bioethanol beizumischen.
Das stellt für das Gros der nach 1999 hergestellten Fahrzeuge auch kein Problem dar. Denn nach Meinung von Fachleuten ist Kraftstoff mit einem Bioethanol-Anteil von zehn Prozent für die Motoren von rund 90 Prozent aller Kraftfahrzeuge unschädlich.
Bei den übrigen kann es zu Korrosions-Erscheinungen
an Motor und Kraftstoffsystem kommen. Besitzer dieser Fahrzeuge werden
daher dazu gezwungen sein, weiterhin Kraftstoffe mit einem
Bioethanol-Anteil von nur fünf Prozent zu tanken. In Deutschland sind
die Kraftstoffanbieter dazu verpflichtet, bis mindestens 2013 die
sogenannten E5-Kraftstoffe anzubieten.
Ob das eigene Fahrzeug E10-tauglich ist, kann man auf einer Internetseite des ADAC oder auch bei der Deutsche Automobil Treuhand GmbH (DAT) erfahren. Dort sind zum Teil auch die Telefonnummern der Fahrzeughersteller zu finden. Denn im Zweifelsfall sollte man diesen befragen oder vorsorglich weiter E5-Kraftstoffe tanken.
Wird ein nicht E10-taugliches Fahrzeug versehentlich mit dem neuen Sprit betankt, muss der Tankvorgang sofort abgebrochen und der Rest mit E5 aufgefüllt werden. Denn bereits eine einzige Fehlbetankung kann zu kostspieligen Motorschäden führen. Ist schon viel falscher Kraftstoff im Tank gelandet, darf man den Motor unter keinen Umständen starten. Man sollte vielmehr seine Werkstatt um Rat fragen.
Der neue Kraftstoff wird an Aufklebern wie „Normal
E10 schwefelfrei", „Super E10 schwefelfrei" beziehungsweise „Super Plus
E10 schwefelfrei" zu erkennen sein. An der Tanksäule müssen außerdem
zusätzliche Hinweise wie etwa „Enthält bis zu zehn Prozent Bioethanol"
deutlich erkennbar angebracht werden.
Weitere Informationen sind auf dieser Internetseite des Bundesverbandes der deutschen Bioethanolwirtschaft e.V. zu finden. Von dort aus kann auch ein zweiseitiges Faltblatt des Bundesumwelt-Ministeriums heruntergeladen werden, welches als kostenlose PDF-Datei zur Verfügung gestellt wird.
Da die Beimischung von Bioethanol die Herstellung von Kraftstoffen nur geringfügig verteuert, rechnet der ADAC nicht mit einem unverhältnismäßigen Anstieg der Kraftstoffpreise.
Kritik an einer höheren Beimischung von Bioethanol zu den Kraftstoffen kommt von Naturschützern.
Nach Aussage des Bundesgeschäftsführers Leif Miller vom NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V. steigt mit der Erhöhung des Ethanolanteils weltweit die Flächenkonkurrenz zwischen Nahrungsmittel-, Futtermittel- und Agrokraftstoff-Produktion an, ohne dass die Umwelt oder das Klima davon profitieren.
„Im Gegenteil: Bis zum Jahr 2020 verursachen Ethanol und Biodiesel erhebliche Klimagasemissionen. Darüber hinaus ist für die Erreichung der EU-Biokraftstoffziele ein zusätzlicher Flächenbedarf in Höhe von bis zu 6,9 Millionen Hektar für Biomasse erforderlich", so der Umweltexperte.
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
(verpd) (ApoRisk)
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