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PFLEGE-TÜV
Berlin - Im Streit um den
Pflege-TÜV zur Benotung von Heimen will Bundesgesundheitsminister Dr.
Philipp Rösler (FDP) im Januar Nägel mit Köpfen machen. Im nächsten
Monat werde die schwarz-gelbe Koalition eine gesetzliche Regelung auf
den Weg bringen, kündigte Rösler im Darmstädter Echo an.
„Es kann nicht sein, dass abgefragt wird, wie gut Pflegekräfte
dokumentieren können, aber nicht, wie gut die Pflegebedürftigen
tatsächlich gepflegt werden", erläuterte Rösler. Nach monatelangen
Verhandlungen hatten zwei Pflegeverbände eine Reform des
Bewertungssystems, das Schulnoten von 1 bis 5 umfasst, blockiert.
„So etwas empört mich", sagte Rösler. In dem geplanten Gesetz gehe es um
bessere Pflegenoten und damit auch um eine bessere Pflege. „Ziel ist
dabei die Einrichtung einer Schiedsstelle, die bessere Kriterien für
eine Benotung festlegt."
Beabsichtigt war, besonders relevante Pflegemerkmale stärker zu
berücksichtigen. So sollten Altenheime, die zum Beispiel schlecht beim
Wundliegen oder der Ernährung von Patienten abschneiden, keine guten
Gesamtnoten mehr bekommen können.
Die über den Pflegelotsen im Internet angezeigten Noten sollen
Angehörigen und Pflegebedürftigen die Heimauswahl erleichtern. Mit Stand
September konnten im Netz aber erst Bewertungen von 8500 der bundesweit
23.000 ambulanten und stationären Pflegedienste angeklickt werden. Der
Notendurchschnitt lag in der stationären Pflege bei 1,9 und im
ambulanten Bereich bei 2,1.
Kritiker sprechen von „Kuschelnoten". Teilweise würden nur ganz wenige
Bewohner eines Heims befragt. Einige Enrichtungen wehren sich
gerichtlich gegen die Veröffentlichung der Noten.
dpa, Mittwoch, 29. Dezember 2010, 17:04 Uhr
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