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BEHANDLUNGSFEHLER
Berlin - Opfer von Behandlungsfehlern sollen künftig schneller entschädigt werden. Der Patientenbeauftragte Wolfgang Zöller (CSU) schlägt in einem Interview mit der Berliner Zeitung die Schaffung eines Fonds vor, aus dem die Entschädigungen gezahlt werden sollen. Zöller will den Fonds im Rahmen des geplanten Patientenrechtegesetzes einführen. Nach Schätzungen sind bis zu eine Million Patienten jährlich Opfer ärztlicher Behandlungsfehler.
Schnelle Hilfe: Der Patientenbeauftragte Wolfgang Zöller (CSU) will
Opfer von Behandlungsfehlern künftig mit Mitteln aus einem Fonds
entschädigen. Foto: Elke Hinkelbein
Der Entschädigungsfonds nach österreichischem Vorbild soll jahrelange
Schadenersatzprozesse vermeiden und den Betroffenen schnelle Hilfe
zusichern. „Stellt eine Gutachterkommission fest, dass es einen
Behandlungsfehler gab, könnte der Fonds sofort eine Entschädigung
zahlen", so Zöller. Der Fonds soll sich aus Beiträgen von Ärzten,
Krankenhauspatienten und Haftpflichtversicherern finanzieren.
Die deutsche Ärzteschaft lehnte den Vorschlag als „populistisch" ab. Es
gebe bereits „ein funktionierendes System zur Regulierung von Schäden",
sagte der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Dr. Frank Ulrich
Montgomery, der Frankfurter Rundschau. Bei Entschädigungsfonds wie in
Österreich gehe es nicht um nachgewiesene Fehler, sondern um vermutete
Fehler. Die Ärzteschaft lehne es ab, ein solches System auch noch durch
ihre Beiträge zu finanzieren.
„Wenn es einen Fehler gegeben hat, hat ein Patient den Anspruch, dass
der Fall geklärt wird, und die Verantwortlichen sich nicht des Problems
mit der Zahlung von ein paar Euro entledigen", sagte Montgomery weiter.
Die Ärztekammern hätten freiwillig Gutachter- und Schlichtungsstellen
eingerichtet, die gut arbeiteten. Die Stellen hätten auch kein
Akzeptanzproblem, wie Zöller behaupte.
dpa/APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 30. Dezember 2010, 13:59 Uhr
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