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ALKOHOLKONSUM
Berlin - Die deutsche Jugend
trinkt insgesamt so wenig Alkohol wie nie. Der Anteil der Jugendlichen,
die sich vier Mal im Monat oder öfter in den Rausch trinken, ging zwar
im vergangenen Jahr nur wenig zurück. Der regelmäßige wöchentliche
Alkoholkonsum sank aber auf den niedrigsten Stand seit den 1970er
Jahren. Das ergab eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BzgA). Der Freundeskreis spielt beim Griff zum Glas eine
zentrale Rolle.
Der Anteil der 12- bis 17-Jährigen, die mindestens einmal pro Woche
Alkohol trinken, halbierte sich innerhalb von rund 30 Jahren und sank
von 25,4 Prozent 1979 auf 12,9 Prozent 2010. Bei den 18- bis 25-Jährigen
halbierte sich der Wert ebenfalls und sank innerhalb von knapp 40
Jahren von 67,1 Prozent 1973 auf 34,5 Prozent.
Rund ein Sechstel der minderjährigen Jugendlichen räumte ein, sich im
vergangenen Monat mindestens einmal betrunken zu haben (Kampftrinken) -
2004 war es zwar noch fast ein Viertel (22,6 Prozent). Der Anteil derer,
die mindestens vier Mal im Monat fünf Gläser oder mehr trinken,
stagniert jedoch bei den 12- bis 17-jährigen Jungen bei einem Anteil von
knapp 8 Prozent.
Der erste Alkohol wird in der befragten Gruppe der 12- bis 25-Jährigen
immer später getrunken: Waren es 2004 noch durchschnittlich 14,1 Jahre,
steigerte sich das Alter 2010 auf 14,5 Jahre. Der erste Rausch kam 2004
noch mit 15,5 Jahren, nun erst mit 15,9 Jahren. Der Freundeskreis hat
nach Angaben der BzgA eine wichtige Bedeutung: Eine große Mehrheit der
7000 Befragten gibt an, dass auch die meisten ihrer Freunde häufig
Kampftrinken veranstalten.
dpa, Samstag, 05. Februar 2011, 16:14 Uhr
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