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hier ist der vollständige Text für Sie:
LEBENSMITTEL
Berlin - Bei immer mehr Höfen
und Betrieben in Deutschland wird mit Dioxin belastetes Futter
gefunden. Auch eine Schweinezucht in Thüringen hat 52 Tonnen mit Dioxin
verseuchtes Futter von einem Werk aus Sachsen-Anhalt gekauft. Ob die
Lieferung schon verfüttert wurde, stand zunächst nicht fest. Das
niedersächsische Agrarministerium rechnet mit weiteren Funden. Der
Skandal weitet sich aus - das ganze Ausmaß ist noch nicht abzuschätzen.
In Nordrhein-Westfalen wurden 8000 Legehennen getötet, die mit Dioxin
verseuchtes Futter gefressen hatten. Die Tiere einer Hühnerfarm im Kreis
Soest sollten nach Auskunft des Kreisveterinärs Wilfried Hopp verbrannt
werden. Er rechnet damit, dass etwa 120.000 dioxinbelastete Eier des
Betriebes in den Verkauf gelangt sind. „Wir bekommen noch einige Tausend
aus dem Handel zurück."
Die Anlage mit rund 80.000 Legehennen war einen Tag vor Heiligabend
gesperrt worden. Bei einem Teil der Eier waren vierfach überhöhte
Dioxinwerte gemessen worden. Insgesamt 14 Betriebe in
Nordrhein-Westfalen und 20 in Niedersachsen durften weiter weder Eier
noch Fleisch ausliefern, weil sie belastetes Futter verwendet haben
sollen. Die belasteten Eier müssten unter Umständen in
Tierkörper-Verwertungsanlagen beseitigt werden, sagte der Vorsitzende
des Landesverbandes der niedersächsischen Geflügelwirtschaft, Wilhelm
Hoffrogge.
Die Behörden wollten weiter die Vertriebswege analysieren, auf denen mit
Dioxin verseuchtes Fett zu Futtermittel-Herstellern und schließlich zu
Hühnerfarmen und anderen Betrieben gelangt ist. Dazu gab es auch eine
telefonische Absprache der Ministerien betroffener Bundesländer.
Klar ist mittlerweile, dass das Dioxin wohl von einem holländischen
Händler kam. Er hatte dem schleswig-holsteinischen
Futtermittelhersteller Harles & Jentzsch (H&J) nach dessen
Angaben belastete Fettsäure geliefert, die zu Futtermittel verarbeitet
wurde. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe nahm Ermittlungen auf. „Wir
prüfen, ob eine Straftat vorliegt", sagte Oberstaatsanwalt Ralph Döpper.
Die mit Dioxin verseuchte Fettsäure stammte von einer Biodiesel- Anlage
der Firma Petrotec im niedersächsischen Emden, sagte
H&J-Geschäftsführer Siegfried Sievert in Uetersen. Bei der
Herstellung von Biodiesel aus Palm-, Soja- und Rapsöl entstehe eine
pflanzliche Mischfettsäure. Diese habe H&J gelegentlich erworben.
Petrotec stellt Biodiesel aus Altspeisefetten her. Das Unternehmen
wollte zunächst keine Stellungnahme abgeben, kündigte aber eine
Mitteilung zum Thema an.
Bei H&J waren am Sonntag etwa 100 Proben genommen worden. Die
Ergebnisse sollen erst Anfang nächster Woche vorliegen, weil der
Nachweis von Dioxin aufwendig ist, hieß es beim Umweltministeriums in
Kiel. Neben dieser Firma könnten ersten Erkenntnissen nach
Futtermittelhersteller in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Hamburg
betroffen sein.
Ein Ministeriumssprecher umriss die Schwierigkeit, einen Überblick zu
bekommen: Das Uetersener Unternehmen habe die Mischfettsäure direkt zur
Weiterverarbeitung an einen Betrieb in Niedersachsen schicken lassen.
Dort sei sogenannte Futterfett-Rohware hergestellt worden. Diese
wiederum sei Futtermittelherstellern geschickt worden, die daraus
Tier-Mischfutter als Endprodukt hergestellt hätten. Es sei deshalb noch
unklar, ob und in welchen Konzentrationen verschiedene Futtermittel mit
Dioxin belastet seien.
dpa, Montag, 03. Januar 2011, 19:20 Uhr
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