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hier ist der vollständige Text für Sie:
BISPHENOL A
Berlin - Das Magazin Ökotest hat für seine aktuelle Ausgabe Babyflaschen untersucht: In zwei der 16 getesteten Produkte konnte noch die umstrittene Chemikalie Bisphenol A (BPA) nachgewiesen werden. Die Flaschen der Anbieter Toys"R"Us und Reer erhielten deshalb das Urteil „mangelhaft". Sie waren aus dem Kunststoff Polycarbonat gefertigt, bei dessen Herstellung BPA verwendet wird.
Nicht belastet: Ökotest hat in Babyflaschen aus der Apotheke kein Bisphenol A gefunden. Foto: Elke Hinkelbein
Die restlichen 14 Babyflaschen konnten jedoch im Ökotest-Labor
überzeugen. Sie bestehen aus den Kunststoffen Polypropylen
beziehungsweise Polyamid, die kein BPA enthalten. Zwölf Produkte, unter
denen auch die in Apotheken erhältlichen Marken Avent (Philips), Nuk
(Mapa) und Medela waren, erhielten die Note „sehr gut". Bei zwei
Flaschen (Baby-Nova/Novatex und Mollis) kritiserten die Tester den
Geruch und werteten deshalb das Gesamtergebnis um eine Note auf „gut"
ab.
Anlass für die Untersuchung waren neue Vorschriften für Babyflaschen,
die im kommenden Jahr in Kraft treten: Ab Juni dürfen keine BPA-haltigen
Fläschchen aus Polycarbonat mehr verkauft werden, die Produktion wird
bereits ab März untersagt. Zahlreiche Hersteller hatten bereits im
vergangenen Jahr angekündigt, bei der Produktion auf BPA zu verzichten.
Bislang sind Flaschen aus anderen Kunststoffen an dem Hinweis „BPA-frei"
erkennbar. Im Test waren alle entsprechend gekennzeichneten Produkte
tatsächlich auch unbelastet.
Ökotest hatte schon vor mehreren Jahren nachgewiesen, dass sich BPA aus
Babyflaschen lösen kann und in den Tee oder die Milch übergehen kann.
Zwar ist noch nicht geklärt, wie gefährlich die Substanz für die
Gesundheit ist. Nachgewiesen ist allerdings, dass BPA eine ähnliche
Wirkung auf den Körper hat wie Östrogen.
APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 30. Dezember 2010, 12:38 Uhr
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