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PRIVATE EQUITY
Berlin - Die
US-Finanzinvestoren Kohlber Kravis & Roberts (KKR) und Permira
wollen einem Bericht der Tageszeitung „Welt" zufolge den Medienkonzern
Pro Sieben Sat1 verkaufen. Bis Ende 2011 soll der Konzern demnach
entweder an einen Einzelinvestor verkauft oder an die Börse gebracht
werden. Laut Welt prüfen die Private-Equity-Firmen derzeit beide
Modelle.
KKR ordnet derzeit seine Beteiligungen in Deutschland neu. Erst vor
wenigen Wochen hatten die Amerikaner das Müllsammelsystem „Der Grüne
Punkt" nach knapp sechs Jahren an das Management verkauft. Über Alliance
Boots ist KKR gerade dabei, die Anzag zu übernehmen. KKR ist
hierzulande außerdem an der Werkstattkette A.T.U. und am
Spielzeughändler Toys"R"Us beteiligt.
Derzeit werden nur die Vorzugsaktien von Pro Sieben Sat1 an der Börse
geführt. Im Falle eines Verkaufes über die Börse sei angestrebt, die
Stammaktien in die Vorzugsaktien zu integrieren und das Unternehmen in
den Deutschen Aktien Index (DAX) aufsteigen zu lassen. KKR und Permira
ließen sich bereits von Investmentbanken zu einem möglichen Verkauf
beraten, so die Welt unter Berufung auf Finanzkreise. Der Verkauf soll
in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres abgeschlossen werden.
Im Dezember 2006 hatten die beiden Private-Equity-Gesellschaften für
etwa drei Milliarden Euro eine 88-prozentige Beteiligung an dem
Medienkonzern erstanden. Vorbesitzer war die P7S1 Holding, die zu 25
Prozent zum Medienimperium des israelisch-amerikanischen Medienmoguls
Haim Saban gehört.
In den Medien wird derzeit auch über eine mögliche Übernahme durch den
italienischen Medienkonzern Mediaset spekuliert, an dem die Familie des
italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi mehrheitlich
beteiligt ist. Schon 2006 hatte Berlusconi versucht, von Saban die
Mehrheit an Pro Sieben Sat1 zu erstehen.
APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 14. Dezember 2010, 18:00 Uhr
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