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INFEKTIONSKRANKHEITEN
Berlin - Die hoch ansteckende
Cholera aus Haiti hat nach der Dominikanischen Republik nun auch die
USA erreicht. Medienberichten zufolge wurde die gefährliche
Durchfallerkrankung in Florida bei einer Frau bestätigt, die kürzlich
aus Haiti zurückgekehrt war. Zuvor war die Infektion bereits bei einem
32-Jährigen in der Dominikanischen Republik entdeckt worden. In Haiti
starben bislang 1100 Menschen an der Cholera, wie die Panamerikanische
Gesundheitsorganisation (PAHO) berichtete.
Die amerikanische Patientin sei bereits wieder aus dem Krankenhaus
entlassen, meldete der US-Sender CNN. Es gehe ihr gut. Eine Ausbreitung
der Seuche in Florida ist nach Angaben der Gesundheitsbehörden
unwahrscheinlich. In Florida werden nach einem Bericht der Zeitung
„Miami Herald" allerdings weitere Fälle erwartet. Mehr als 240.000
Haitianer leben in dem US-Bundesstaat. Zwischen Haiti und Miami
verkehren täglich mehrere Flüge.
Nach Angaben der PAHO sind sieben von zehn haitianischen
Verwaltungsbezirken von der Seuche betroffen. Seit Ausbruch der
Krankheit am 19. Oktober seien mehr als 18.000 Patienten in
Krankenhäusern behandelt worden. In der Hauptstadt Port-au-Prince
registrierte die PAHO bislang 953 Klinikpatienten und 46 Choleratote.
Unterdessen teilte der frühere US-Präsident Bill Clinton in Washington
mit, seine Stiftung werde Haiti 1,5 Millionen Dollar (1,1 Millionen
Euro) zur Bekämpfung der Cholera spenden. Clinton ist Mitvorsitzender
der Kommission zum Wiederaufbau Haitis. Die Hauptstadtregion um
Port-au-Prince war bei einem schweren Erdbeben im Januar zerstört
worden. Die internationale Gemeinschaft will den Wiederaufbau des
Karibikstaates mit zehn Milliarden Dollar unterstützen.
dpa, Donnerstag, 18. November 2010, 15:02 Uhr
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