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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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RAUSCHGIFTE
Berlin - Immer mehr
Drogenkonsumenten in Europa sind über 40 Jahre alt. „Der
Drogenmissbrauch ist kein Jugendphänomen mehr", so der Leiter der
EU-Drogenbeobachtungsstelle, Wolfgang Götz. Etwa jeder fünfte
Drogenkonsument, der sich in Europa in Behandlung gibt, sei inzwischen
älter als 40, in manchen Ländern sei es fast jeder Dritte.
Grund dafür sei die alternde Bevölkerung. In den 1980er-Jahren seien
viele junge Leute an Heroin geraten und nicht mehr davon los gekommen -
diese langjährigen Konsumenten seien älter geworden und ließen
heutzutage das Durchschnittsalter der Drogenkonsumenten steigen. „Damals
gab es eine Heroinepidemie, weil die Droge in Mode war", sagt Götz. Es
gebe aber keine Hinweise darauf, dass heutzutage Ältere ohne
Drogenerfahrung vermehrt zu Rauschgiften griffen.
Der Experte befürchtet zudem erhöhte Behandlungskosten. Die Behandlung
von Älteren sei teuer, weil sie besondere Therapien benötigten. „Ein
40-jähriger chronischer Heroinabhängiger braucht eine Behandlung wie ein
60-Jähriger, weil sein Körper so schnell gealtert ist", erklärt der
Behördenchef. Viele hätten eine lange Drogenkarriere mit Entzug und
Gefängnis hinter sich. Oft seien sie mit HIV oder Hepatitis infiziert
und alkoholabhängig. „Da reicht es nicht, eine Ersatzsubstanz zu geben",
so Götz. „Da ist die Geriatrie gefragt." Die Entzugskliniken in Europa
seien meist auf Jugendliche eingerichtet - das Angebot gehe an den
Älteren vorbei.
2009 wurden in Europa so viele neue Drogen beschlagnahmt wie nie zuvor.
„Die Dealer wollen Geld verdienen, deshalb ist so viel Innovation auf
dem Markt", erklärt Götz. An erster Stelle des europaweiten
Drogenkonsums steht aber nach wie vor Cannabis, mit dem sich jährlich
etwa 23 Millionen Menschen berauschen. Der Konsum sei aber rückläufig.
Rund 14 Millionen Europäer nehmen Kokain, zwei Millionen Amphetamine.
Die EU-Drogenbeobachtungsstelle mit Sitz in Lissabon liefert den
EU-Staaten Daten und Statistiken über die Entwicklung der Drogensucht.
Die Prävention und Bekämpfung der Drogenprobleme liegen dagegen in den
Händen der Mitgliedsstaaten.
dpa, Mittwoch, 10. November 2010, 14:03 Uhr
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