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GROSSHANDEL
Frankfurt - Der Chef des Frankfurter Pharmagroßhändlers Anzag, Dr. Thomas Trümper, ist nicht der Meinung, dass sich die Apotheker nach dem AMNOG ungerecht behandelt fühlen müssen: „Der Gesetzgeber hat den Apotheken eine Maßnahme mit an die Hand gegeben, auf Veränderungen im Markt zu reagieren und dies wird auch praktiziert", sagte Trümper unter Anspielung auf die Veränderungen beim Kassenabschlag.
Leise Töne anschlagen: Laut Anzag-Chef Dr. Thomas Trümper können
sich die Apotheken nach dem AMNOG nicht beklagen. Foto: Elke Hinkelbein
So habe der Zwangsrabatt, den die Apotheken den Kassen bei jedem
verschreibungspflichtigen Arzneimittel gewähren müssen, 2008 noch bei
2,30 Euro gelegen. „Mit dem AMNOG sind es nur noch 2,05 Euro, was bei
rund 600 Millionen Packungen im Jahr eine zusätzliche Einnahme von 150
Millionen Euro ausmacht", rechnete der Anzag-Chef vor. „Ich meine, die
Standesvertretung wäre gut beraten, hier leise Töne anzuschlagen", sagte
Trümper bei der heutigen Jahreshauptversammlung der Anzag.
Laut Trümper scheint sich die ABDA ohnehin von der Basis zu entfernen,
wenn sie von der Politik fordere, in die freie Preisgestaltung zwischen
Apotheke und Großhandel einzugreifen. Viele Kunden wüssten, welche
Leistungen der Großhandel erbringt und in welchem Maße ihr eigener
Erfolg von der Leistung ihres Großhändlers abhängt. Ein finanziell
gesunder Pharmagroßhandel liege im Interesse aller Beteiligten, so
Trümper, der auch Vorstandsvorsitzender des Großhandelsverbands Phagro
ist.
Aus seiner Sicht wird der Großhandel von den Sparmaßnahmen der
schwarz-gelben Bundesregierung übermäßig belastet: Bei einer
Umsatzrendite von lediglich 0,71 Prozent und einem Vorsteuergewinn von
172 Millionen Euro im Jahr 2009 übersteige der Sparbeitrag von 200
Millionen Euro den gesamten Gewinn der Branche.
APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 15. Februar 2011, 11:55 Uhr
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