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PHARMAKONZERNE
Berlin - Der schweizerische Pharmakonzern Novartis kann mit dem Geschäftsjahr 2010 zufrieden sein. Einer der Wermutstropfen: Im vierten Quartal brach der Generikaumsatz in Deutschland ein: Wegen Rabattausschreibungen und niedrigerer Festpreise sanken laut Konzern die Erlöse um 9 Prozent auf 384 Millionen US-Dollar (280 Millionen Euro). Immerhin: Für den Markt hatte man sogar mit einem Rückgang von 22 Prozent gerechnet.
Schwaches Quartal: Sandoz ist in den letzten drei Monaten 2010 in Deutschland eingebrochen. Foto: APOTHEKE ADHOC
Im Gesamtjahr hatte Sandoz in Deutschland 1,56 Milliarden Dollar (1,14
Milliarden Euro) umgesetzt. Trotz des Rückgangs um 6 Prozent ist die
Sandoz-Gruppe nach eigenen Angaben Marktführer. 2009 machte das
Generikageschäft knapp 45 Prozent der Einnahmen des Konzerns in
Deutschland aus, gefolgt von der Pharmasparte (1,4 Milliarden Euro, 37
Prozent), der Impfstoffsparte (377 Millionen Euro, 10 Prozent) und dem
OTC-Bereich (308 Millionen Euro, 8,4 Prozent).
Weltweit war Novartis 2010 mit Sandoz erfolgreich: Die Umsätze legten um
15 Prozent auf 8,5 Milliarden Dollar (6,2 Milliarden Euro) zu. Um 13
Prozent auf 8,3 Milliarden Dollar (6 Milliarden Euro) stiegen die Erlöse
mit Generika, um 63 Prozent auf 185 Millionen Dollar (135 Millionen
Euro) wuchs das Geschäft mit Biosimilars. Mit Produkten wie Omnitrope
(Somatotropin) sowie Binocrit (Epoetin alpha) und Zarzio (Filgrastim)
ist Sandoz nach eigenen Angaben einer der Marktführer.
Insgesamt stiegen die Umsätze um 14 Prozent auf 50,6 Milliarden Dollar
(37 Milliarden Euro). Größter Block ist mit einem Anteil von rund 60
Prozent das Geschäft mit Originalarzneimitteln (30,6 Milliarden Dollar,
plus 6 Prozent) , gefolgt von Generika mit 17 Prozent, OTC-Produkten mit
12 Prozent (6,2 Milliarden Dollar, plus 6 Prozent) und
Impfstoffen/Diagnostika mit 5,7 Prozent (2,9 Milliarden Dollar, plus 25
Prozent). Hier war Novartis mit dem H1N1-Pandemieimpfstoff Focetria am
Jahresbeginn erfolgreich.
Das operative Ergebnis kletterte um 17 Prozent auf 11,5 Milliarden
Dollar (8,4 Milliarden Euro), der Reingewinn erhöhte sich um 20 Prozent
auf 10 Milliarden Dollar (7,3 Milliarden Euro). Die Dividende soll von
2,10 auf 2,20 Schweizer Franken (1,70 Euro) je Aktie erhöht werden. Für
2011 rechnet der Konzern mit einem Umsatz im unteren zweistelligen
Bereich.
Patrick Hollstein, Donnerstag, 27. Januar 2011, 12:29 Uhr
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