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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
MULTIPLE SKLEROSE
Berlin - Erfolg für Novartis,
Rückschlag für Merck Serono: Im Rennen um die erste orale Therapie
gegen Multiple Sklerose (MS) in Europa hat der schweizerische
Pharmakonzern die entscheidende Hürde genommen: Die Europäische
Arzneimittelagentur EMA empfiehlt die Zulassung von Gilenya
(Fingolimod). Merck dagegen kann seine MS-Tablette Movectro (Cladribin)
nach der endgültigen Ablehnung durch die Experten vorerst nicht auf den
Markt bringen.
Auch in den USA hat Novartis mit Gilenya die Nase vorn. Dort wurde das
Präparat im September 2010 zugelassen. Mercks Antrag akzeptierte die FDA
dagegen erst im zweiten Anlauf; mit einer Entscheidung wird Ende
Februar gerechnet. Bislang konnte Merck nur in Australien und Russland
mit Movectro punkten.
Weltweit gibt es der Deutschen Multiplen Sklerose Gesellschaft (DMSG)
zufolge rund 2,5 Millionen MS-Patienten. In Deutschland leben rund
130.000 Menschen mit der Krankheit, jährlich gibt es etwa 2500 neue
Diagnosen. Frauen erkranken etwa doppelt so häufig wie Männer.
Die Therapie basiert zur Zeit hauptsächlich auf Interferonen sowie den
Wirkstoffen Glatirameracetat und Natalizumab, die allesamt injiziert
werden. Mit rund 1500 Euro pro Monat und Patient müsse für die Therapie
gerechnet werden, so eine DMSG-Sprecherin. Viele MS-Patienten warteten
auf eine orale Therapie. Die Sprecherin gab sich aber zurückhaltend:
Letztlich obliege es dem Gemeinsamen Bundesausschuss, ob die Präparate
überhaupt auf Kosten der Kassen eingesetzt werden.
Mercks Probleme mit Movectro sind schwerwiegend: In den
Zulassungsstudien hatten in der Verumgruppe deutlich mehr Patienten eine
Tumorerkrankung entwickelt. Die EMA befürchtet ein erhöhtes Krebsrisiko
über einen längeren Einnahmezeitraum und mit steigender Dosis.
Bereits im September 2010 hatte die Behörde die Sicherheit von Movectro
angezweifelt. Über die nun getroffene Entscheidung zeigte sich der
Darmstädter Pharmakonzern enttäuscht; vom Präparat sei man aber
weiterhin überzeugt. Derzeit laufen zwei klinische Studien, die in einem
neuen Zulassungsantrag eingereicht werden können. Mit den Daten sei
frühestens Ende des Jahres zu rechnen.
Yvette Meißner, Dienstag, 25. Januar 2011, 12:36 Uhr
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