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GENERIKAKONZERNE
Berlin - Actavis-Chef Dr. Claudio Albrecht will den isländischen-schweizerischen Generikakonzern zum Komplettanbieter für die Diabetiker-Versorgung machen. „In wenigen Jahren werden wir die gesamte generische Palette abdecken und dann mit einem kompletten Behandlungsprogramm an die Krankenkassen herantreten", sagt der ehemalige Ratiopharm-Chef, der im vergangenen Sommer die Führung bei Actavis übernommen hat.
Komplettes Programm: Actavis will Krankenkassen die gesamte Diabetes-Palette liefern. Foto: APOTHEKE ADHOC
Bislang hat Actavis in Deutschland nur Metformin und Glimepirid auf dem
Markt; den Sulfonylharnstoff produzieren die Isländer auch für
Stada/Aliud und AAA Pharma. Der Ausbau des Portfolios läuft auf
Hochtouren: Ende Dezember erhielt der Konzern für mehrere europäische
Länder die Zulassung für Repaglinid. Im Bereich der Glitazone arbeitet
Actavis laut Albrecht ebenfalls an einem eigenen Generikum. „Wir sind
auch stolz, die neue Klasse der Gliptine und Kombinationen mit Metformin
in der Pipeline zu haben."
Weil aber bis zu drei Viertel aller Diabetiker Insulin benötigen, will
Albrecht auch in diesen Markt einsteigen. „Actavis will sich im Bereich
der Diabetes-Anbieter deutlich von den Mitbewerbern unterscheiden und
einen One-Stop-Shop anbieten, also eine umfassende Produktpalette aus
einer Hand." Parallel laufen daher Gespräche über eine Zusammenarbeit
mit dem polnischen Insulinhersteller Bioton. Neben Humaninsulin, das
Bioton mithilfe rekombinanter Zellkulturen herstellt, will der
Actavis-Chef auch zwei eigene Analoginsuline auf den Markt bringen. „Das
Konzept für die Zellbank steht. Wir werden 2012 unsere
Zulassungsanträge einreichen und hoffentlich 2015 die ersten Produkte
auf den Markt bringen."
Bioton ist bislang vor allem außerhalb der EU aktiv. Daher müssen laut
Albrecht auch für die bestehenden Produkte komplett neue Dossiers
eingereicht werden. „Wir wollen in der Lage sein, Länder weltweit zu
beliefern, und haben bereits Gespräche mit der EMA, der FDA und der
japanischen Arzneimittelagentur aufgenommen."
Mit den Krankenkassen hat Albrecht noch nicht gesprochen. Der
Actavis-Chef hat aber keine Zweifel, dass sein Konzept überzeugen wird:
„Der Vorteil wird sein, dass wir mit unserem kompletten Portfolio sowohl
Typ-I- als auch Typ-II-Diabetiker rundum versorgen können. Dadurch
können wir die Kosten deutlich reduzieren und den Kassen
Risk-sharing-Verträge anbieten."
Mit dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) wurde die
Rechtsgrundlage für Mehrwert-, Risk- und Cost-Sharing-Verträge
geschaffen, bei denen sich es um modifizierte Rabattverträge handelt.
Dabei können die Kassen mit den Herstellern vereinbaren, dass die zu
leistenden Rabatte nach Menge gestaffelt werden oder dass sie bei einem
jährlichen Umsatzvolumen einen Ausgleich für Mehrerlöse erhalten. Zudem
kann die Erstattung vom messbaren Therapieerfolg abhängig gemacht
werden.
Patrick Hollstein, Montag, 24. Januar 2011, 16:49 Uhr
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