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APOTHEKEN-PICK-UP
Berlin - Die Testphase von „Vorteil24" bei der Apothekenkooperation Linda nähert sich dem Ende. Dem Vernehmen nach soll im Januar eine erste Auswertung erfolgen. Zwar haben einige Apotheken der Kooperation wegen des umstrittenen Modells den Rücken gekehrt, doch Linda-Sprecherin Vanessa Bandke zufolge ist das Interesse intern größer als die Kritik. Auch nach neuen Partnern hat man sich schon umgesehen: Nach Informationen von APOTHEKE ADHOC entwickelt das Softwarehaus ADG derzeit ein Modul für das Konzept.
EDV statt Politik: Die Phoenix-Tochter ADG liefert neue Software für "Vorteil24". Foto: Elke Hinkelbein
„Wir werden eine Lösung liefern", bestätigte ADG-Geschäftsführer Joachim
von Morstein. Der Wunsch nach einer eigenen Lösung sei von den eigenen
Kunden „sehr deutlich" geäußert worden. Aktuell arbeiten die rund 40
Linda-Apotheken der Testgruppe mit einem Modul von Awinta, das technisch
und räumlich getrennt von der normalen Software betrieben wird.
Allerdings hat sich Awinta, ein Gemeinschaftsprojekt der VSA und Pro
Medisoft, nach Protesten aus den eigenen Reihen offiziell aus der
Kooperation zurückgezogen.
ADG will sich an der Debatte um das Konzept nicht beteiligen: „Ich habe
nicht die Frage zu beantworten, wie das politisch zu bewerten ist. Wir
machen Software, keine Politik", sagt von Morstein. Schließlich habe ADG
Kunden in allen Kooperationen. „Solange alles legal ist, trifft der
Kunde die Entscheidung", so von Morstein. Auch bei „Vorteil24" komme es
darauf an, dass das Konzept steuerlich hieb- und stichfest sei.
Die technische Herausforderung besteht offenbar darin, das normale
Apothekengeschäft sauber von „Vorteil24" zu trennen. Denn die mit der
niederländischen Montanus Apotheke abgewickelten Umsätze dürfen bei
einer Betriebsprüfung nicht in der eigenen Bilanz auftauchen. Auf Wunsch
der eigenen Kunden will ADG das Modul sogar in die eigene Software
integrieren, statt einen separaten Arbeitsplatz zu installieren.
Ein Einstieg von ADG wäre nahe liegend: Das Softwarehaus ist eine
hundertprozentige Phoenix-Tochter, und der Großhändler ist traditionell
eng mit dem MVDA verbunden. Auch die Linda-Apotheken werden zuweilen
direkt vom Phoenix-Außendienst betreut. Einige wurden nach eigenen
Angaben sogar direkt auf „Vorteil24" angesprochen.
Offen ist, ob die anderen Softwarehäuser nachziehen: Asys hat
Geschäftsführer Sven Bertram zufolge noch kein Modul entwickelt. Das sei
keine strategische Entscheidung, man werde nur zunächst die Entwicklung
und rechtliche Bewertung des Konzepts abwarten. Pharmatechnik hatte
sich dagegen bereits nach Bekanntwerden der Beteiligung von Awinta
öffentlich von „Vorteil24" distanziert. Stellungnahmen von anderen
großen Anbietern wie Lauer-Fischer und CIDA stehen noch aus.
Alexander Müller, Donnerstag, 09. Dezember 2010, 15:00 Uhr
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