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EU-KOMMISSION
Berlin - EU-Ermittler haben erneut Geschäftsräume von europäischen Pharmaherstellern durchsucht. Es gebe den Verdacht, dass die Unternehmen alleine oder gemeinsam die Einführung von Generika verzögert hätten, teilte die EU-Kommission mit. Die Namen der betroffenen Unternehmen wurden nicht bekannt gegeben.
Verstöße gegen Kartellrecht? Die EU-Kommission geht dem Verdacht
nach, dass Pharmafirmen die Einführung von Generika verzögern. Foto:
APOTHEKE ADHOC
Der Nachrichtenagentur dapd zufolge sollen unter anderem die
Produktionsstätten des britischen Pharmakonzerns AstraZeneca durchsucht
worden sein. Die Ermittlungen seien wegen des Protonenpumpenhemmers
Nexium aufgenommen worden: Das Patent des Medikamentes laufe bald aus -
AstraZeneca suche daher nach neuen Anwendungsmöglichkeiten. So soll
Nexium in Kombination mit Aspirin zum Einsatz kommen. Laut dapd setzt
AstraZeneca jährlich umgerechnet 4,8 Milliarden Euro mit dem
Arzneimittel um.
Falls die Kommission konkrete Hinweise auf Verstöße gegen die
Wettbewerbsregeln hat, kann sie gegen die Unternehmen Verfahren wegen
verbotener Absprachen oder Ausnutzens einer marktbeherrschenden Stellung
eröffnen. Am Ende solcher kartellrechtlicher Verfahren drohen hohe
Bußgelder von bis zu 10 Prozent eines Jahresumsatzes.
Schon im Dezember des vergangenen Jahres hatten Ermittler der
EU-Kommission die Geschäftsräume mehrerer Hersteller in ganz Europa
durchsucht. Grund für die Ermittlungen waren unerlaubte Absprachen
zwischen den Unternehmen. Auch damals waren die Namen und die Anzahl der
Unternehmen nicht bekannt gegeben worden.
Im Sommer 2009 hatte die EU-Kommission nach anderthalbjähriger
Ermittlungsarbeit ihren Abschlussbericht zur Untersuchung des
Pharmasektors vorgestellt. Das Papier sollte Grundlage für mögliche
kartellrechtliche Schritte gegen Hersteller sein, die mit so genannten
Pay-for-delay-Geschäften die Einführung von Generika verzögern.
dpa/APOTHEKE ADHOC, Freitag, 03. Dezember 2010, 13:25 Uhr
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