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  • 30.11.2010 - Neue Köpfe in VSA-Spitze
    30.11.2010 - Neue Köpfe in VSA-Spitze
    MARKT – EDV-DIENSTLEISTER Berlin - Die Verrechnungsstelle Süddeutscher Apotheken (VSA) hat die personellen Lücken schnell geschlossen: In der vergangenen Woche wurden Ma...

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Neue Köpfe in VSA-Spitze

 

Berlin  -  Die Verrechnungsstelle Süddeutscher Apotheken (VSA) hat die personellen Lücken schnell geschlossen: In der vergangenen Woche wurden Mathias Arnold und Dr. Michael Vetter offiziell als neue Mitglieder im Vorstand des Förderungsverein der Süddeutschen Apotheken (FSA) vorgestellt. Der FSA ist alleiniger Gesellschafter der VSA. Das Unternehmen mit Sitz in München ist der größte standeseigene Rezeptabrechner in Deutschland und außerdem Gesellschafter beim Softwarehaus Awinta.

Neu beim FSA: Der Vorsitzende des LAV Sachsen-Anhalt, Mathias Arnold, ist im Vorstand des VSA-Dachvereins. Foto: Elke Hinkelbein

Neu beim FSA: Der Vorsitzende des LAV Sachsen-Anhalt, Mathias Arnold, ist im Vorstand des VSA-Dachvereins. Foto: Elke Hinkelbein

Arnold und Vetter waren bereits Anfang Oktober automatisch für Fritz Becker und Monika Koch nachgerückt. Becker, Vorsitzender des Landesapothekerverbandes (LAV) Baden-Württemberg und des Deutschen Apothekerverbands (DAV), und Koch, Vorsitzende des LAV Sachsen, hatten zuvor ihre Vorstandsposten bei der VSA niedergelegt - als Konsequenz aus der Beteiligung von Awinta an „Vorteil24".

Arnold sieht das Pick-up-Modell zwar ebenfalls kritisch. „Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die VSA aber bereits davon distanziert", so der Apotheker aus Halle. Vetter zufolge war die Beteiligung an „Vorteil24" der Struktur bei Awinta geschuldet: „Die VSA hält nur 50 Prozent an Awinta, da sind einem als Gesellschafter manchmal die Hände gebunden", sagte er gegenüber APOTHEKE ADHOC. Die Sache sei erledigt gewesen, als er seinen Verbandschef satzungsgemäß im FSA-Vorstand ersetzte.

zoomFolgt auf den eigenen Chef: Dr. Michael Vetter, Vorstandsmitglied beim LAV Baden-Württemberg, löst Fritz Becker im FSA-Vorstand ab. Foto: LAV Baden-Württemberg

Folgt auf den eigenen Chef: Dr. Michael Vetter, Vorstandsmitglied beim LAV Baden-Württemberg, löst Fritz Becker im FSA-Vorstand ab. Foto: LAV Baden-Württemberg

Awinta hatte für „Vorteil24" die Software „Prokas Remote Easy Scan" geliefert, war aber Anfang Oktober offiziell ausgestiegen, nachdem die Hauptversammlung des Deutschen Apothekertags eine Resolution gegen Pick-up-Stellen in Apotheken verabschiedet hatte. In der waren Apotheker sowie Apotheken nahe stehende Unternehmen aufgefordert worden, diesen Vertriebsweg nicht zu unterstützen und keine Pick-up-Stellen in Apotheken zu betreiben.

Die jetzige Lösung könnte nur eine vorübergehende sein: In einem halben Jahr wird der FSA-Vorstand turnusgemäß neu gewählt. Der 10-köpfige FSA-Vorstand bildet gleichzeitig die VSA-Gesellschafterversammlung. Arnold und Vetter sind laut VSA beide langjährige Mitglieder des Gesellschafterbeirats. Arnold ist zudem Vorsitzender des LAV Sachsen-Anhalt, Vetter Vorstandsmitglied im LAV Baden-Württemberg.

APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 30. November 2010, 10:57 Uhr

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(APOTHEKE ADHOC)

 

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