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PHARMAKONZERNE
Berlin - Mit Bayer und Roche
haben gleich zwei forschende Pharmakonzerne in dieser Woche die
Streichung von Tausenden Stellen angekündigt. Die Pläne stoßen bei den
Gewerkschaften auf scharfe Kritik. „Wir kämpfen um jeden Arbeitsplatz",
sagte der für Bayer zuständige IG BCE-Bezirksleiter Rolf Erler. Es sei
in der Belegschaft bekanntgewesen, dass das Management über
Sparmaßnahmen nachdenke - „aber dieses Ausmaß haben wir nicht erwartet."
Bayer will bis zu 1700 Arbeitsplätze alleine in Deutschland abbauen:
Bundesweit stehen 700 Stellen in der Verwaltung auf der Kippe, 300 bei
der Pflanzenschutzsparte Crop Science und 700 im Bereich Bayer Health
Care. Dabei geht es laut Erler auch um Jobs in Forschung und
Entwicklung.
„Wir haben gerade die Wirtschaftskrise hinter uns", sagte Erler. „Die
Gesamtwirtschaftsdaten sind sehr positiv. Das löst das größte
Unverständnis in der Belegschaft aus." Die Gewerkschaft wolle nicht über
die Umsetzung des Stellenabbaus reden, sondern über den Abbau selbst.
Bis Ende 2012 werden den Plänen zufolge weltweit 4500 Arbeitsplätze dem
Rotstift zum Opfer fallen. Gleichzeitig plant Bayer den Aufbau von neuen
rund 2500 Stellen in Schwellenländern.
Auch Roche droht Ärger mit Arbeitnehmervertretern. Der Konzern hatte
zwei Tage vor Bayer die Streichung von 4800 Stellen angekündigt.
Gewerkschafter in der Schweiz sprachen von einer „skandalösen Nacht- und
Nebelaktion": Der Arbeitnehmervertreter sei mitten in der Nacht aus dem
Bett geholt und über den Abbau von 770 Stellen informiert worden. Roche
will am Hauptsitz in Basel 350 Positionen abbauen; außerdem soll die in
Burgdorf angesiedelte Diabetes-Forschung geschlossen und nach
Deutschland verlegt werden.
dpa/APOTHEKE ADHOC, Samstag, 20. November 2010, 11:51 Uhr
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