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TSCHECHIEN
Berlin - In Tschechien soll für verschreibungspflichtige Arzneimittel künftig kein ermäßigter Mehrwertsteuersatz mehr gelten. Die Regierungskoalition will fast alle Ausnahmen vom heutigen Regelsatz von 20 Prozent abschaffen; nur Grundnahrungsmittel sollen weiterhin befreit werden. Derzeit gilt nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für pharmazeutische Produkte, medizinische Geräte, Hotelaufenthalte, den öffentlichen Nahverkehr, Bücher sowie Zeitschriften der ermäßigte Satz von 10 Prozent.
Es wird teurer: Die tschechische Regierung will die Mehrwertsteuer
für Arzneimittel von 10 auf 20 Prozent anheben. Foto: APOTHEKE ADHOC
Bei den Apothekern stoßen die Pläne auf heftigen Widerstand: Für
Krankenkassen und Patienten entstünden jährliche Mehrausgaben von
umgerechnet 200 Millionen Euro, erklärt ein Sprecher der
Apothekerkammer. „In Zeiten, in denen sich bei der Finanzierung des
Gesundheitssystems immer mehr Probleme auftun, erscheint ein solcher
Vorschlag paradox." Zudem müsste das derzeitige Preisbildungssystem für
Arzneimittel komplett umgestaltet werden, da sonst unverhältnismäßig
starke Belastungen für die Patienten drohten, gibt der Sprecher zu
bedenken.
Tschechien wäre neben Dänemark (25 Prozent), Bulgarien (20 Prozent) und
Deutschland (19 Prozent) das vierte Land in Europa, in dem für
Medikamente kein ermäßigter Steuersatz gilt. In einigen Ländern wie etwa
Großbritannien, Schweden, Zypern und Malta wird auf
verschreibungspflichtige Medikamente sogar überhaupt keine
Mehrwertsteuer verlangt. Anfang 2009 hatte Österreich den Satz für
Arzneimittel von 20 Prozent auf 10 halbiert. Zwei Jahre zuvor hatte
Mazedonien für Medikamente einen erniedrigten Steuersatz von 7 Prozent
eingeführt. In Bulgarien war 2009 über eine Absenkung auf 7 Prozent
diskutiert worden.
APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 24. Februar 2011, 12:01 Uhr
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