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  • 31.12.2010 – Höhere Mieten und Energiepreise belasten Haushaltskassen
    31.12.2010 – Höhere Mieten und Energiepreise belasten Haushaltskassen
    FINANZEN – AUSGABEN Das Statistische Bundesamt hat durch die Detailauswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe ermittelt, wofür die Haushalte ihr Geld ausgeben. ...

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ApoRisk® Nachrichten - Finanzen:


AUSGABEN

Höhere Mieten und Energiepreise belasten Haushaltskassen

 

Das Statistische Bundesamt hat durch die Detailauswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe ermittelt, wofür die Haushalte ihr Geld ausgeben.

Das durchschnittliche Haushalts-Bruttoeinkommen in Deutschland ist von 2003 bis 2008 um rund 4,1 Prozent beziehungsweise 146 Euro auf 3.707 Euro gestiegen. Real hätten die Haushalte aber weniger zur Verfügung gehabt, da im selben Zeitraum die Inflation bei zehn Prozent gelegen habe, so das Statistischen Bundesamt (Destatis). Am meisten gaben die Haushalte für Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus.

Im Berichtszeitraum nahm die Steuer- und Abgabenlast um einen Prozentpunkt auf 21,4 Prozent zu, was zu einer durchschnittlichen Belastung der Haushalte von monatlich 793 Euro führte.

Je Haushalt seien damit noch 2.914 Euro netto oder je Haushaltsmitglied 1.457 Euro verblieben, erklärte das Statistische Bundesamt zu den Auswertungen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008. Hierzu wurden bei 55.110 Haushalte über eine Quartal hinweg alle Einnahmen und Ausgaben erfasst.

Tatsächlich lagen die Haushalts-Bruttoeinkommen weit auseinander. 20 Prozent aller Privathaushalte hatten 2008 weniger als 1.500 Euro. Anderseits stand fast 24 Prozent aller Haushalte mehr als 5.000 Euro brutto zu Verfügung. Dabei wurden Haushalte mit einem monatlichen Einkommen von 18.000 Euro und mehr nicht in die Auswertung mit einbezogen.


Unter den Konsumausgaben dominieren die Wohnungskosten


Im Berichtsjahr gaben die privaten Haushalte für Konsumzwecke durchschnittlich 2.245 Euro aus. Den größten Ausgabenblock bildeten die Kosten für Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung (32,6 Prozent).

Im Fünf-Jahres-Zeitraum waren dabei im Durchschnitt für Miete mit 572 Euro elf Prozent mehr aufzubringen. Die Energiekosten verteuerten sich sogar um 17 Prozent auf 140 Euro. Diesen Ausgabensteigerungen begegneten die Haushalte mit drastisch reduzierten Ausgaben für die Instandhaltung, die um gut zwei Drittel von 62 auf 20 Euro im Monat zurückgingen.


Sparquote ging 2008 leicht zurück


Die Sparquote der privaten Haushalte ging im Jahr 2008 auf 10,5 (2003: 11,1) Prozent zurück. Monatlich ging die Rücklagenbildung inklusive der Ausgaben für Lebensversicherungen von 321 Euro im Jahr 2003 auf 312 Euro in 2008 zurück.

Bei näherer Betrachtung der Sparquote zeigen sich gravierende Unterschiede in den einzelnen Haushaltstypen. Haushalte mit Paaren und Kindern unter 18 Jahren erreichen eine Sparquote von 14,8 Prozent, was einem Durchschnittswert von 630 Euro entspricht.

Alleinerziehende können dagegen nur 89 Euro oder 4,5 Prozent ihres verfügbaren Einkommens sparen. Bei Paaren ohne Kind sind es 328 Euro (9,5 Prozent) und bei Alleinlebenden 131 Euro (7,4 Prozent). Unter den beiden letzten Gruppen befinden sich viele Rentnerhaushalte.


Sonstige Ausgaben


Die übrigen Ausgaben der Haushalte betrugen in 2008 408 Euro monatlich im Vergleich zu 386 Euro in 2003. Große Ausgabenblöcke waren unter anderem Unterhaltszahlungen und Geldgeschenke von durchschnittlich 110 Euro im Monat sowie Zinszahlungen für Bauspardarlehen von durchschnittlich 90 Euro.

Zinszahlungen für Baukredite verursachten bei dem Haushaltstyp Paare mit Kind(ern) unter den übrigen Ausgaben die höchsten Aufwendungen, da sie typischerweise in der Familienphase verstärkt Wohneigentum schaffen.

Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten

(verpd) (ApoRisk)


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