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  • 16.10.2010 – Wofür die Bürger ihr Geld ausgeben
    16.10.2010 – Wofür die Bürger ihr Geld ausgeben
    FINANZEN – AUSGABEN Viele fragen sich, wohin ihr Einkommen monatlich verschwindet. Das Statistische Bundesamt hat nun ermittelt, welche Kosten im Monat private Haushalte i...

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ApoRisk® Nachrichten - Finanzen:


AUSGABEN

Wofür die Bürger ihr Geld ausgeben

 

Viele fragen sich, wohin ihr Einkommen monatlich verschwindet. Das Statistische Bundesamt hat nun ermittelt, welche Kosten im Monat private Haushalte in den verschiedensten Bereichen im Durchschnitt zu begleichen haben.

Fast ein Drittel des Konsumbudgets, das einem Haushalt zur Verfügung steht, wird für die Bereiche Wohnen und Energie aufgewendet. Knapp ein weiteres Drittel kostet die Ernährung, Mobilität und Kommunikation. Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der aktuellen Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008 mit.

Durchschnittlich gaben im Jahr 2008 die Bundesbürger 731 Euro im Monat für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Mit fast ein Drittel der gesamten Haushaltskosten (32,6 Prozent) war dies die größte Position der Konsumausgaben.

Insgesamt 31,8 Prozent des Konsumbudgets gaben die Haushalte für Ernährung (14,3 Prozent) sowie für Verkehr und Nachrichtenübermittlung (17,5 Prozent) aus. Die übrigen 35,6 Prozent wurden für Freizeit, Unterhaltung und Kultur, Gaststättenbesuche, Möbel und Haushaltsgeräte, Bekleidung, Gesundheitspflege und Bildungswesen aufgewendet. Es wurde festgestellt, dass diese Kostenstruktur für die alten und neuen Bundesländer gleichermaßen gilt.


Ungleichmäßige Einkommensverhältnisse


Für 2008 wurde bei den privaten Haushalten in Deutschland ein verfügbares Einkommen von durchschnittlich 2.965 Euro im Monat für alle Haushaltsgrößen ermittelt. Allerdings variierte die Verteilung: Während Haushalte von Angestellten durchschnittlich 3.551 Euro im Monat zur Verfügung hatten, standen Arbeitslosen-Haushalten mit durchschnittlich 1.213 Euro monatlich nur gut ein Drittel dieser Summe zur Verfügung.

Doch auch bei den Einkommens-Verhältnissen zwischen den alten und neuen Bundesländern gab es Unterschiede. Während westdeutsche Haushalte im Schnitt 3.111 Euro Monatseinkommen zur Verfügung hatten, waren es in Ostdeutschland nur rund 75 Prozent davon. Haushalte in den neuen Bundesländern mussten mit 2.328 Euro Haushaltsbudget auskommen.


Versicherungen belasten nur wenig das Haushaltsetat


Im Durchschnitt wendeten 2008 die privaten Haushalte in Deutschland 2.245 Euro monatlich für ihren Konsum auf. Ostdeutsche Haushalte gaben mit 1.857 Euro im Monat durchschnittlich rund 80 Prozent der Belastungen von westdeutschen Haushalten aus, die im Schnitt bei 2.333 Euro Ausgabenhöhe lagen. Neben den Ausgaben für den Konsum fallen bei privaten Haushalten auch Kosten für Nicht-Konsumzwecke wie Versicherungsbeiträge und Kreditzinsen an.

Die Aufwendungen für die Rückzahlung von Krediten lagen im Jahr 2008 bundesweit bei durchschnittlich 263 Euro. Für Versicherungen inklusive Beiträge für die Kfz-Versicherung und private Krankenversicherungen gab jeder Haushalt im Schnitt 146 Euro monatlich aus. Destatis ermittelte zudem, dass die Höhe der Ersparnisse je Privathaushalt bei durchschnittlich 312 Euro im Monat lag.

(verpd) (ApoRisk)


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