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ÜBERFALL
Raubüberfälle haben in der Regel schwerwiegende Folgen für Körper und oder Psyche der Opfer. Wie man hier vorbeugen und das Risiko erheblich reduzieren kann.
Wer in seinem Job mit Wertgegenständen oder Geld zu tun hat, kann leicht Opfer eines Raubüberfalls werden. Darauf weist die Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW) hin - und gibt Tipps zur Prävention und Ratschläge für das Verhalten im Ernstfall.
Die Polizei verzeichnete laut der jüngsten Kriminalstatistik im Jahr 2009 insgesamt 4.674 Raubüberfälle auf Geschäfte und Zahlstellen. Am häufigsten betroffen sind Lebensmittel- und Drogeriemärkte sowie Tankstellen. In drei von vier Fällen tauchen die Gangster kurz vor oder nach Geschäftsschluss auf, weil dann die Kassen voll und die Märkte leer sind.
In den meisten Fällen kommt es dabei zu
Gewaltanwendung beziehungsweise einer entsprechenden Androhung. In
großen Lebensmittelmärkten gehen die Täter oftmals besonders rabiat vor.
Hier sind bei jedem fünften Überfall Verletzungsopfer zu beklagen.
Solche Kassentaten dauern oft weniger als fünf Minuten. Opfer, bei denen es der Verbrecher auf den Tresorinhalt abgesehen hat, sind ihren Peinigern hingegen wesentlich länger ausgeliefert. „Diese Tresortaten sind psychisch besonders belastend und sehr gefährlich, weil die Angreifer über den längeren Zeitraum die Nerven verlieren und ausrasten können", erklärt Peter Keilholz von der BGHW.
Die Gewalterfahrung der Betroffenen hat schwerwiegende Folgen. Denn auch wenn die Überfallopfer körperlich unversehrt bleiben, so werden die Opfer in Angst und Schrecken versetzt, worunter oft die Psyche leidet. So melden sich pro Jahr rund 700 Personen nach einem Überfall mehr als drei Tage arbeitsunfähig.
Nach Angaben der Berufsgenossenschaft lässt sich
bereits im Vorfeld Einiges tun, um solche Überfälle zu erschweren. „Der
beste Schutz sind klug organisierte betriebliche Abläufe, einige
bauliche und technische Maßnahmen sowie gut geschulte Mitarbeiter", so
die BGHW.
Ein Überfallopfer sollte keinesfalls den Helden spielen, weil das alles nur noch schlimmer macht. Denn wenn Beschäftigte nicht den Anweisungen des Räubers folgen, wird dieser meistens gewalttätig. „Unterlassen Sie alles, was den Tatablauf stört. Ansonsten gefährden Sie ernsthaft Ihr Leben", rät Keilholz.
Als ein Beispiel für technische Maßnahmen, mit
denen Überfällen vorgebeugt werden kann, nennt die BGHW doppelte
Tresore, die mehr Sicherheit geben. Dabei habe nur das
Transportunternehmen, das die Tageseinnahmen zur Bank bringt, den
Schlüssel für den innen liegenden Tresor, so dass die Filialmitarbeiter
den Safe gar nicht öffnen könnten.
Dies habe sich auch unter Räubern herumgesprochen - mit der Folge, dass die schweren Tresortaten zuletzt rückläufig waren. Zudem sollten die Beschäftigten darauf achten, dass möglichst wenig Geld in den Kassen liegt und größere Geldbeträge umgehend in den Schlitz der doppelten Tresore gesteckt werden.
Als Präventionsmaßnahmen empfiehlt die
Berufsgenossenschaft, vor dem Betreten oder Verlassen des Geschäfts auf
wartende Personen und Fahrzeuge zu achten und im Verdachtsfall die
Polizei oder die Sicherheitszentrale zu informieren. Weiterhin sollte
sichergestellt werden, dass Personal- und Lagerräume nicht unbemerkt von
unberechtigten Personen betreten werden können.
Angenommene Geldbeträge sollten durch sofortiges Schließen der Kassenschublade gesichert werden. Größere Geldbeträge sollten aus der Registrierkasse genommen und an einen sicheren Aufbewahrungsort gebracht werden. Das Zählen und Bündeln des Geldes sollte hinter verschlossenen Türen durchgeführt werden.
Zur Abschreckung von potenziellen Räubern empfiehlt
die Berufsgenossenschaft die Installation von Videokameras und eine
helle Außenbeleuchtung. Durch die Helligkeit würden die Mitarbeiter
geschützt, die frühmorgens aufschließen oder abends noch den Müll zum
Container bringen müssen.
Als optimale Vorkehrung werden Sicherheitsdienste bezeichnet, deren Präsenz potenzielle Räuber abschreckt. Denn vor der tatsächlichen Tat beobachten die Gangster in der Regel gründlich die alltäglichen Arbeitsabläufe.
Weitere Informationen finden Sie hier.
(verpd) (ApoRisk)
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