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KREBSPRÄVENTION
Heidelberg - Kampagnen für
die Krebsvorsorge können einer Studie zufolge genau das Gegenteil
bewirken. Das gilt vor allem dann, wenn sie die fehlende Bereitschaft
zur Vorsorge beklagen, teilten Forscher der Universität Heidelberg mit.
Menschen orientierten sich in Sachen Gesundheit an dem Verhalten der
anderen. Deshalb hätten Kampagnen, die beispielsweise geringe
Teilnahmequoten von Männern bei der Krebsfrüherkennung bemängeln, „viel
eher demotivierenden Charakter, anstatt von einer Teilnahme zu
überzeugen".
Das Gesundheitsverhalten werde von zwei Polen beeinflusst: den
Erwartungen wichtiger Bezugspersonen und dem Verhalten „vergleichbarer"
Menschen, so die Wissenschaftler. Sie gingen deshalb der Frage nach,
inwieweit das Wissen über das Verhalten von Alters- und
Geschlechtsgenossen die Teilnahme von Männern an Untersuchungen zur
Krebsfrüherkennung (KFU) beeinflusst.
Dazu wurden 2400 Männer von 45 bis 65 Jahren interviewt. Die Befragten,
die bislang noch nie bei einer KFU waren, gingen davon aus, dass auch
nur wenige andere Männer (28 Prozent) dies machen. Bei denen, die
selbst unregelmäßig oder sogar regelmäßig zur KFU gehen, lagen die
Schätzungen mit 36 und 45 Prozent deutlich darüber.
In einer Nachfolgestudie mit 185 Männern zwischen 45 und 70 Jahren
wurde überprüft, ob die Information über das Verhalten Anderer die
Motivation beeinflusst, selbst an einer KFU teilzunehmen. Dabei wiesen
die Forscher einen deutlichen Effekt nach: Wurde den Befragten gesagt,
dass im Vorjahr lediglich jeder fünfte Mann bei einer solchen
Untersuchung war, fiel auch bei ihnen die Bereitschaft dazu eher gering
aus. Deutlich größer war das Interesse in einer Gruppe, die die
Information erhalten hatte, dass sich bereits zwei Drittel aller Männer
einer Standard-KFU unterzogen haben. Die Forschungen am Psychologischen
Institut wurden von der Deutschen Krebshilfe gefördert.
dpa, Freitag, 08. Oktober 2010, 14:05 Uhr
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