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  • 08.10.2010 - Infektionswege der Pest aufgeklärt
    08.10.2010 - Infektionswege der Pest aufgeklärt
    PANORAMA – INFEKTIONSKRANKHEITEN Berlin - Anthropologen der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz sind dem Erreger der großen mittelalterlichen Pestepidemie in Europa ...

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ApoRisk® Branchennachrichten - Panorama:


INFEKTIONSKRANKHEITEN

Infektionswege der Pest aufgeklärt

 

Berlin  -  Anthropologen der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz sind dem Erreger der großen mittelalterlichen Pestepidemie in Europa genauer auf die Spur gekommen. Nach jüngsten Forschungsergebnissen haben auch zwei bisher unbekannte Varianten des Bakteriums Yersinia pestis Millionen von Menschen den Schwarzen Tod gebracht, teilte das Institut für Anthropologie mit. Der Ursprung der Epidemie sei bisher rätselhaft gewesen, es sei immer wieder über andere Erreger als mögliche Ursache spekuliert worden.

Nach den Ergebnissen der Mainzer Forscher ist Yersinia pestis eindeutig für den Schwarzen Tod im 14. Jahrhundert und die Epidemien in den folgenden 400 Jahren auf dem europäischen Kontinent verantwortlich. Die Proben stammten von 76 menschlichen Skeletten aus mutmaßlichen Pestgruben in England, Frankreich, Deutschland, Italien und den Niederlanden. „Unsere Befunde lassen vermuten, dass die Pest über mindestens zwei Kanäle nach Europa eingeschleppt wurde und dann jeweils eine individuelle Route genommen hat", erklärte die Mainzer Anthropologin Dr. Barbara Bramanti.

Nach einer Rekonstruktion der Anthropologen hat sich die Seuche im November 1347 von Asien über Marseille und Westfrankreich nach England ausgebreitet. Weil in Gräbern im niederländischen Bergen op Zoom ein anderer Typ von Yersinia pestis gefunden wurde, gehen die Wissenschaftler davon aus, dass es noch eine andere Infektionsroute gab, die aus Norwegen kam.

Bei der ersten und größten Pestpandemie im Mittelalter starben etwa 25 Millionen Menschen. Weitere schwere Epidemien gab es 1665/66 in London und 1678/79 in Wien. Die letzte Pandemie begann 1896 in Asien und kostete während der folgenden 50 Jahre weltweit rund 12 Millionen Menschenleben.

dpa, Freitag, 08. Oktober 2010, 14:33 Uhr

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