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  • 08.10.2010 – Damit Kinder nicht zur Altersarmut führen
    08.10.2010 – Damit Kinder nicht zur Altersarmut führen
    VORSORGE – VERSORGUNGSLÜCKE Die Rentenlücke bei Frauen mit Kindern fällt meist höher aus als bei Männern. Wie man der Altersarmut vorbeugen kann. Vorsorge-Experten ra...

Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:

ApoRisk® Nachrichten - Vorsorge:


VERSORGUNGSLÜCKE

Damit Kinder nicht zur Altersarmut führen

 

Die Rentenlücke bei Frauen mit Kindern fällt meist höher aus als bei Männern. Wie man der Altersarmut vorbeugen kann.

Vorsorge-Experten raten den Frauen mit Kindern, noch deutlich mehr für ihre private Vorsorge zu tun. Denn ihre Erwerbsbiografie liest sich anders als die von Männern. Das hängt vor allem mit der Familienplanung zusammen. Durch Babypausen und Erziehungszeiten zahlen Frauen nämlich deutlich weniger in die Rentenkasse ein.

Frauen müssen mehr in die private Altersvorsorge investieren als Männer, wenn sie ihren Beruf für die Kindererziehung unterbrechen. Denn sonst droht oft die Altersarmut.

Das aber ist vielen Frauen nicht bewusst, wie Studien belegen: So hat beispielsweise das Deutsche Institut für Altersvorsorge herausgefunden, dass mehr als zwei Drittel der Frauen von viel zu hohen Rentenansprüchen ausgehen.


Deutlich weniger Altersrente


Demnach wird bei drei von vier Frauen das Einkommen im Alter nicht zur Sicherung des finanziellen Bedarfs im Ruhestand ausreichen.

Das wird an einem Zahlenbeispiel besonders deutlich: Die Durchschnittsrente lag nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung zum 1. Juli 2009 für versicherte Männer bei 990 Euro in den alten und bei 1.069 Euro in den neuen Bundesländern.

Versicherte Frauen bekamen dagegen nur eine durchschnittliche Rente von 487 Euro beziehungsweise 702 Euro.


Vielen Frauen droht Altersarmut


Doch vielen Frauen ist nicht bewusst, dass sie mehr in die private Altersvorsorge investieren müssten als Männer, wenn sie ihren Beruf für die Kindererziehung unterbrechen.

Das belegt eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Altersvorsorge, nach der mehr als zwei Drittel der Damen von viel zu hohen Rentenansprüchen ausgehen. Der Untersuchung zufolge wird bei drei von vier Frauen das Einkommen im Alter nicht zur Sicherung des finanziellen Bedarfs im Ruhestand ausreichen.

Nach Einschätzung einer Unternehmensberatung droht vielen Frauen sogar Altersarmut durch Abrutschen in die Sozialhilfe: Denn jede vierte Frau zwischen 30 und 59 Jahren müsse im Rentenalter mit einer Versorgungslücke von rund 500 Euro monatlich rechnen.


Staat bezahlt einen Teil der Vorsorge


Eine Möglichkeit für private Altersvorsorge ist ein Riester-Vertrag, der sogar staatlich bezuschusst wird. Der Staat fördert solche Policen mit einer Grundzulage von momentan 154 Euro beziehungsweise bei Ehepaaren mit insgesamt 308 Euro pro Jahr.

Für jedes Kind, das vor 2008 geboren wurde, gibt es jährlich noch einmal 185 Euro. Für Kinder die ab 2008 das Licht der Welt erblickten, kommen sogar 300 Euro obendrauf. Darüber hinaus sind bis zu 2.100 Euro im Jahr steuerlich absetzbar.

Um die volle Förderung zu erhalten, müssen mindestens vier Prozent des sozialversicherungs-pflichtigen Vorjahreseinkommens eingezahlt werden. Der Mindestbetrag liegt bei 60 Euro im Jahr.

 

Verschiedene Riester-Varianten

Riester-Verträge gibt es in insgesamt vier Varianten. Neben Riester-Rentenversicherungen werden auch Riester-Fondssparpläne, Riester-Banksparpläne und der sogenannte „Wohn-Riester" angeboten. Mit Letzterem wird auch selbst genutztes Wohneigentum in die staatlich geförderte Altersvorsorge eingebunden.


Ein Versicherungsfachmann kann dabei helfen, die passende Riester-Variante und gegebenenfalls weitere Altersvorsorgeprodukte zu finden.

(verpd) (ApoRisk)


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