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hier ist der vollständige Text für Sie:
ARBEIT IM ALTER
Mehr als jeder Fünfte geht krankheitsbedingt früher in Rente, nur die Hälfte arbeitet bis zum Erreichen des gesetzlichen Rentenalters. Dabei gibt es je nach Beruf starke Schwankungen.
Die Erwerbsbeteiligung älterer Menschen in Deutschland wächst. 2009 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 38,7 Prozent der Personen zwischen 60 und 64 Jahren erwerbstätig und damit fast doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor. Jeder Zweite ging mit Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente. Gut jeder Fünfte musste aber aus gesundheitlichen Gründen früher in den Ruhestand treten.
Die meisten Menschen in Deutschland schieden im Alter zwischen 58 und 64 Jahren aus dem Erwerbsleben aus und damit noch vor dem aktuell geltenden gesetzlichen Rentenalter. Mit 64 Jahren beteiligte sich noch knapp jeder Vierte (23,7 Prozent) am Erwerbsleben. Von den 65-Jährigen war es nur noch jeder Neunte (11,6 Prozent). Menschen über 65 Jahre stehen relativ selten im Erwerbsleben, wenn auch teilweise bis in ein hohes Alter.
Destatis schlüsselte die Gründe für den Übergang in
den Ruhestand nach Berufsgruppen auf. So ging fast jeder zweite
Beschäftigte im Hoch- und Tiefbau (46,9 Prozent) krankheitsbedingt
vorzeitig in Rente. Aus der Arbeitslosigkeit oder über den Vorruhestand
hinaus kam knapp jeder Fünfte in den Ruhestand. Nur jeder Dritte (33,9
Prozent) erreichte die Regelaltersgrenze.
Ganz anders sieht das Bild bei Mathematikern, Ingenieuren, Chemikern und Physikern aus. Nur 14,6 Prozent gingen aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand. 51,2 Prozent erreichten die Regelarbeitsgrenze und 34,2 Prozent nutzten Vorruhestandsmodelle oder kamen aus der Arbeitslosigkeit in Rente.
Ebenfalls relativ niedrig waren Gesundheitsprobleme in Berufen, die vorwiegend im Büro ausgeübt werden. Allerdings führte auch in solchen Berufen für rund ein Fünftel der Personen eine Erkrankung zum vorzeitigen Ausscheiden aus dem Berufsleben.
Zu den Gründen, die zu einer höheren Beschäftigung
älterer Menschen führen, zählt Destatis die Beendigung der staatlichen
Förderung der Altersteilzeit. Vermutlich gebe es auch eine gestiegene
Bereitschaft der Arbeitgeber, ältere Menschen einzustellen oder in
Beschäftigung zu halten. Amtliche Daten hierzu lägen jedoch nicht vor,
erklärte das Statistische Bundesamt.
Eine wichtige Rolle für das Ruhestandsalter spielt auch die berufliche Qualifikation. Besser qualifizierte Personen arbeiten in der Regel länger, und die Qualifikation älterer Menschen steigt. Allerdings habe das Ruhestandsalter für alle älteren Menschen unabhängig von ihrer beruflichen Qualifikation zugenommen, erläuterte Destatis.
Es könne auch nicht davon gesprochen werden, dass die gestiegene Erwerbsbeteiligung vorwiegend in Form von atypischer Beschäftigung stattgefunden habe. Darunter versteht man vor allem befristete und Teilzeit-Arbeitsverhältnisse. Erwerbstätige von 58 bis 64 Jahren seien sogar seltener in atypischer Beschäftigung als die 15- bis 64-Jährigen insgesamt (19,9 Prozent gegenüber 21,9 Prozent). Und auch die allgemeine Zunahme atypischer Beschäftigung ist den Angaben zufolge im letzten Jahrzehnt für diese Altersgruppe unterdurchschnittlich ausgefallen.
Im vergangenen Jahr hat Erwerbslosigkeit im Alter
kein besonderes Problem dargestellt, erklärte das Statistische
Bundesamt. Im Alter zwischen 40 und 55 Jahren blieben die
Erwerbslosenquoten relativ konstant bei rund sieben Prozent und für die
56- bis 63-Jährigen lagen die Quoten mit 8,2 Prozent nur wenig höher. Ab
dem Alter von 64 Jahren waren laut Destatis die Erwerbslosenquoten
wieder deutlich niedriger und hatten danach fast keine quantitative
Bedeutung mehr.
Vor zehn Jahren sah die Situation für ältere Erwerbspersonen noch anders aus. Damals stieg die Erwerbslosenquote sukzessive ab einem Alter von 52 Jahren an und lag für die 59-Jährigen sogar bei 22,0 Prozent. Obwohl 1999 die Erwerbsbeteiligung bereits ab dem Alter von 56 Jahren zurückging, verringerte sich die Erwerbslosigkeit erst ab 60 Jahren und ab 65 Jahren spielte sie nur noch eine geringe Rolle.
(verpd) (ApoRisk)
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