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GENERIKAKONZERNE
Berlin - Nach der Ratiopharm-Übernahme setzt der weltgrößte Generikakonzern Teva in Deutschland den Rotstift an. Die Aktivitäten sollen künftig in Ulm (Ratiopharm/Teva/AbZ) und Berlin (CT/AWD) gebündelt werden; drei Standorte werden aufgegeben: Die Generika-Einheit von Teva in Mörfelden bei Frankfurt wird Mitte 2011 geschlossen, die bisherige Teva-Zentrale in Radebeul bei Dresden Ende 2011. Anfang 2012 gehen bei der bisherigen Ratiopharm-Tochter BioGenerix in Mannheim die Lichter aus.
Mehr Produktion, weniger Verwaltung: Teva schließt Standorte und bündelt seine Aktivitäten in Ulm. Foto: Elke Hinkelbein
600 der insgesamt 3500 Angestellten in Deutschland sind laut Teva von
den Planungen betroffen. Man sei sich der Verantwortung für diese
Mitarbeiter bewusst, sagte der neue Firmenchef Dr. Sven Dethlefs.
Gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern soll in den kommenden Woche
eine sozial verträgliche Lösung gefunden werden.
Immerhin will Teva die Produktion in Ulm ausbauen und dafür auch neue
Mitarbeiter einstellen. Bislang hatte der israelische Konzern überhaupt
nicht in Deutschland hergestellt. Auch Teile der Europazentrale wie
Forschung, IT, Einkauf und Supply Chain sollen in Ulm angesiedelt
werden. Europachef Gerard van Odijk bleibt allerdings im
niederländischen Utrecht.
Die angestrebten Synergieeffekte von mindestens 300 Millionen Euro in
den nächsten drei Jahren werden vor allem in der Verwaltung
schmerzhaft. Erst vor zwei Jahren waren bei Ratiopharm im Rahmen des
Sparprogramms „One" weltweit rund 600 Stellen in Verwaltung, Forschung
und Produktion gestrichen worden, 200 davon in Deutschland.
Teva hatte Ratiopharm im März für 3,625 Milliarden Euro gekauft und nur
kleinere Aktivitäten in Ungarn und den Niederlanden abgeben müssen. Das
erweiterte Unternehmen hat einen weltweiten Umsatz von 16,2 Milliarden
US-Dollar haben und beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter, 18.000 davon
in Europa.
APOTHEKE ADHOC, Freitag, 01. Oktober 2010, 15:35 Uhr
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