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ALZHEIMER
Köln - Medizin und Pflege
müssen sich nach Experten-Einschätzung besser auf die steigende Zahl
von Demenz-Kranken einstellen. „Beim Medizinstudium liegt da noch ganz
viel im Argen", sagte Professor Dr. Gereon Fink, Direktor der
Neurologischen Klinik an der Universität Köln. An den medizinischen
Fakultäten gebe es bundesweit nur sechs mit einem Lehrstuhl für
Geriatrie, darunter in Köln, Hamburg oder Berlin. Das reiche bei weitem
nicht aus.
„Wir müssen reagieren, damit der praktische Arzt mit Demenz umgehen
kann. Bei früher Diagnose können wir Patienten heute länger in der
Vorstufe halten, in der sie noch alltagstauglich sind. Das können wir
für bis zu drei Jahre schaffen, die der Patient dann später dement wird
- und das ist ein erheblicher Zeitgewinn", so Fink.
In Deutschland leiden 1,2 Millionen Menschen unter der unheilbaren
Demenz, deren häufigste Form Alzheimer ist. Weltweit sind mehr als 35
Millionen Menschen von der Hirnerkrankung betroffen, nach Schätzungen
steigt die Zahl bis 2050 auf 115 Millionen. „In Deutschland wird etwa
die Hälfte der Demenzkranken zu Hause von Angehörigen gepflegt. Hier
ist erhebliche Unterstützung nötig - finanziell, aber auch von den
Kapazitäten her", betonte der Neurologe. „Die Pflegebranche ist
gefordert, wir haben aber nicht genug Pflegekräfte, um uns um all die
Leute zu kümmern."
Da Demenz vor allem Ältere treffe und die Menschen immer länger lebten,
stehe Deutschland vor einer riesigen Aufgabe, glaubt der Experte. „Wenn
man sieht, wie unsere Bevölkerungspyramide aufgebaut ist, dann erkennt
man, dass wir in ein ganzes Bündel von sozialen und sozioökonomischen
Problemen hineinlaufen." Leider seien Politik und Gesellschaft noch
nicht gerüstet für ein Problem dieser Dimension.
dpa, Montag, 20. September 2010, 10:28 Uhr
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