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  • 18.09.2010 – Je jünger, desto ungesünder
    18.09.2010 – Je jünger, desto ungesünder
    GESUNDHEIT – ERNÄHRUNGSRISIKEN Wie gesund leben die Bundesbürger? Eine aktuelle Studie kommt zu ernüchternden Ergebnissen in den Lebensbereichen Bewegung, Ernährung, Tab...

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ApoRisk® Nachrichten - Gesundheit:


ERNÄHRUNGSRISIKEN

Je jünger, desto ungesünder

 

Wie gesund leben die Bundesbürger? Eine aktuelle Studie kommt zu ernüchternden Ergebnissen in den Lebensbereichen Bewegung, Ernährung, Tabak- und Alkoholkonsum sowie Stressempfinden.

Trotz aller Aufklärungsversuche und Ermahnungen legen die meisten Deutschen ein mangelhaftes Gesundheitsverhalten an den Tag. Nur etwa jeder Siebte lebt rundum gesund. Während diese Quote bei den jungen Erwachsenen noch einmal halb so niedrig ist, nimmt mit zunehmendem Alter auch das Bewusstsein für gesunde Lebensführung zu, wie eine Studie eines Krankenversicherers zeigt.

Fehlende oder falsche Bewegung gepaart mit ungesunder Ernährung sind Ursache zahlreicher ernster Erkrankungen wie Diabetes, Stoffwechselstörungen und Schlaganfall.


Problem Übergewicht


„Wie gesund lebt Deutschland?" wollte daher ein privater Krankenversicherer wissen - und startete gemeinsam mit dem Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln eine Studie, die das Gesundheitsverhalten der Bundesbürger erforscht.

Laut Selbstauskunft der 2.509 Umfrageteilnehmer ist die Hälfte von ihnen übergewichtig und rund 13 Prozent fettsüchtig (adipös). 65 Prozent halten Übergewicht für „ein großes gesellschaftliches Problem", und fast drei Viertel glauben, dass die Bundesbürger immer dicker werden.


Nur 14 Prozent leben gesund


Allerdings, so betonte Studienleiter Professor Dr. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln, ist Übergewicht kein alleiniger Indikator für gesunde beziehungsweise ungesunde Lebensweise. Daher untersucht die Studie das Alltagsverhalten in fünf wesentlichen Bereichen, zu denen neben Ernährung und Bewegung auch Rauchen, Alkoholkonsum sowie Stressbewältigung gehören.

Wo es möglich war, wurden bei der Auswertung der Ergebnisse gängige Benchmarks wie die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sowie die der World Health Organisazion (WHO) für ein Mindestmaß an Bewegung (fünfmal pro Woche jeweils 30 Minuten) zugrunde gelegt.

Das Ergebnis: Nur knapp 14 Prozent der Befragten erreichen diese Mindeststandards in allen Bereichen und leben damit gesund. Erschreckend, dass sich über 40 Prozent nicht im geforderten - geringen - Maße bewegen, wobei Bewegungen während der Arbeit, auf dem Weg zur Arbeit und in der Freizeit dazugerechnet werden.

Mehr als die Hälfte ernährt sich nicht ausgewogen, jeder Vierte raucht, fast jeder Fünfte trinkt mehr als das erlaubte eine Glas Bier oder Wein und über 50 Prozent empfinden ungesunden Stress.


Junge Erwachsene schneiden schlecht ab


Sorgenkinder der Gesellschaft sind eindeutig die jungen Erwachsenen unter 30 Jahren, die vor allem bei der Ernährung sowie beim Rauchen und Alkoholkonsum schlecht abschneiden.

Nur 7,4 Prozent dieser Altersgruppe leben gesund, während mit zunehmendem Alter das Bewusstsein für gesunde Lebensführung zunimmt. Mit knapp 21 Prozent finden sich daher bei den über 65-Jährigen die meisten Befragten, die die geforderten Benchmarks erfüllen.

Was die einzelnen Bundesländer betrifft, ist nicht etwa - wie man vielleicht erwarten konnte - der Süden des Landes führend, sondern mit Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen zwei nördliche Länder. Beide kommen auf über 19 Prozent gesund Lebende. Schlusslicht ist mit 7,9 Prozent Sachsen-Anhalt.


Körperliche Betätigung während der Arbeit überwiegt


Schwerpunkt der Untersuchung war die körperliche Betätigung. Einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich sehr viel und bewusst bewegt, steht eine große Gruppe von Bewegungsmuffeln gegenüber. Mit 42 Prozent nimmt insgesamt die Bewegung während der Arbeit den größten Raum ein, während Bewegung in der Freizeit (35 Prozent) und zu Transportzwecken (24 Prozent) eine geringere Bedeutung hat.

„Da die meiste körperliche Aktivität während der Arbeit anfällt, die meist einseitig ist und eine niedrige Dosierung aufweist, fehlt vielen Menschen der Kick, die wirkliche körperliche Herausforderung", macht Froböse deutlich. Falsche Städteprofile mit fehlendem Raum für körperliche Aktivitäten seien mit dafür verantwortlich, dass fast 40 Prozent der Menschen nie länger als zehn Minuten zu Fuß gingen oder das Fahrrad nutzten.

(verpd) (ApoRisk)


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