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  • 02.11.2012 –  ANGOCIN® Anti-Infekt N reduziert Erkältungshäufigkeit um etwa 50 Prozent
    02.11.2012 – ANGOCIN® Anti-Infekt N reduziert Erkältungshäufigkeit um etwa 50 Prozent
    BRANCHENNACHRICHTEN Berlin - Eine Hamburger Forschergruppe um den Phytopharmakaspezialisten Professor Volker Fintelmann konnte in ihrer jüngsten Untersuchung zeigen, dass das pfl...

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ApoRisk® Branchennachrichten - Apotheken:

Neue deutsche Studie belegt: Isothiocyanate sind ein wirksames Erkältungs-Prophylaktikum

ANGOCIN® Anti-Infekt N reduziert Erkältungshäufigkeit um etwa 50 Prozent

 

Berlin - Eine Hamburger Forschergruppe um den Phytopharmakaspezialisten Professor Volker Fintelmann konnte in ihrer jüngsten Untersuchung zeigen, dass das pflanzliche Arzneimittel ANGOCIN® Anti-Infekt N Erkältungen wirksam vorbeugt. In der randomisierten, prospektiven, placebokontrollierten, doppel­­blinden 12-Wochen-Studie[1] betrug die Infektrate in der Verumgruppe (3x-täglich zwei ANGOCIN-Tabletten) 13,3% und unter Placebo (3x2) 25,6%. „In der Placebogruppe traten damit fast doppelt so häufig Erkältungen auf wie in der Verumgruppe, was die ausgeprägte prophylaktische Wirkung des Phytotherapeutikums bei Erkältungen widerspiegelt“, so das Fazit des Studienleiters Fintelmann, der aufgrund dieser ICH-GCP-Studie „3x2 Tabletten täglich als erste Wahl zur Erkältungs-Prophylaxe“ empfiehlt. Das Phytotherapeutikum mit Senfölen aus Kapuzinerkresse und Meerrettich erwies sich in der Therapie als sicher und war für 94 Prozent der Probanden gut verträglich. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen lagen auf Placeboniveau.

In der 12-wöchigen ICH-GCP-Studie konnte gezeigt werden, dass 13,3% der 113 gesunden Probanden, die in der Winterzeit 3x-täglich zwei Tabletten ANGOCIN® Anti-Infekt N einnahmen, eine Erkältung bekamen – die 117 Probanden hingegen, die 3x-täglich zwei Placebos einnahmen, erkälteten sich fast doppelt so häufig (25,6%). „Mit unseren Untersu­chungen konnten wir weitere Belege für die anti-virale und prophylaktische Wirksamkeit der Isothiocyanate liefern. Demgegenüber ist die anti-bakterielle Wir­kung der Senföle ja bereits in mehreren in-vitro Studien sowie in klinischen Studien belegt, beispielsweise auch zur Prophylaxe bei rezidivie­renden Harnwegsinfektionen“, erklärt Fintelmann.

Studiendetails

Jeweils 117 Probanden wurden randomisiert drei Gruppen zugeteilt. Sie nahmen zwölf Wochen lang täglich entweder 3x2 Tabletten des Phytotherapeutikums (Gruppe 1), 2x2 Tabletten Verum plus 1x2 Placebotabletten (Gruppe 2) oder 3x2 Placebotabletten (Placebogruppe) ein. Primärer Studienendpunkt war die Häufigkeit von Erkältungsepisoden während der zwölfwöchigen Einnahme. Die sekundären Studienendpunkte Diagnose, Intensität und Dauer der Atemwegsinfektion waren in allen drei Gruppen vergleichbar. Die Erkältungssymptome waren überwiegend moderat ausgeprägt. Jene Patienten, bei denen bereits innerhalb der ersten sieben Tage nach Studienbeginn eine Erkältung auftrat (frühe Infekte), konnten in der Endauswertung nicht berücksichtigt werden, da die Betroffenen wahrscheinlich schon zu Studienbeginn infiziert waren.

Wie die Intention-to-Treat-Analyse (ITT) nach Ausschluss der frühen Infekte zeigte, ergab sich ein statistisch signifikanter Unterschied zugunsten der hohen Verum-Dosierung versus Placebo (p=0,0171): Die Infektrate betrug 13,3% in der ersten Gruppe (15/113 Patienten), 18,4% in Gruppe 2 (21/114 Patienten) und 25,6% in der Placebogruppe (30/117 Patienten).

Weitere, aktuelle Studie bestätigt: Pflanzliche Senföle wirken auch gegen pandemisches Influenzavirus (H1N1)[2]

Aktuelle Untersuchungen am Institut für Medizinische Virologie der Universität Gießen haben jetzt die bereits 2010 erzielten Ergebnisse nochmals bestätigt: Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich können in Kulturen von Lungenepithelzellen die Vermehrung von pandemischen Influenzaviren vom Typ H1N1 hemmen. Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass das in vielen Ländern verbreitete H1N1-Influenzavirus durch die Kombination aus Senfölen von Kapuzinerkresse und Meerrettich in seiner Vermehrung in menschlichen Lungenzellen nahezu 100-prozentig gehemmt wird. Influenzaviren sind aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften nur schwer behandelbar. Bisher zugelassene Präparate können bereits im Körper befindliche Grippeviren nur teilweise inaktivieren, zudem sind einige Viren bereits resistent dagegen.

Literatur:

1. Fintelmann, V. et al.: Efficacy and Safety of a Combination Herbal Medicinal Product containing Tropaeoli majoris herba and Armoraciae rusticanae radix for the prophylactic treatment of patients with respiratory tract diseases: A randomised, prospective, double-blind, placebocontrolled phase III trial. Just accepted by Current Medical Research & Opinion

2. Pleschka, S. et al.:  Testing of the antiviral activity of ANGOCIN Anti-Infekt-N ® mixture on influenza virus A/Hamburg/01/09 (H1N1v) replication on MDCK-II-cells and A549-cells via Focus- and HA-Assay; Publikation in Vorbereitung

CGC Cramer Gesundheits-Consulting GmbH
Frank Etzel

Telefon: 06196 / 77 66 – 113

E-Mail: etzel@cgc-pr.com
Internet: www.cgc-pr.com

 

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