Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Gesund durch Homöopathie
Nussbaum - Am Sonntag den 30.
September geht Hevert Geschäftsführer Mathias Hevert zum dritten Mal
beim Berlin Marathon an den Start. Die letzten Vorbereitungen laufen auf
Hochtouren. Hier verrät er wie er zum Laufsport gekommen ist, was ihn
motiviert und gibt ein paar hilfreiche Tipps für andere.
Herr Hevert, Sie bereiten sich gerade auf den Berlin
Marathon vor. Viele denken beim Thema Marathon, „das ist doch eine Qual,
wie kann man sich das nur antun“. Wie sind Sie gerade zum Marathonlauf
gekommen, was ist Ihre Motivation?
Ich bin immer schon gerne gerannt und gelaufen, allerdings eher in
Rahmen anderer Sportarten. Auch dem Schulbus bin ich in jungen Jahren
oft hinterhergejagt (lacht). Richtig entdeckt habe ich den Laufsport
erst so vor ca. 5 Jahren. Ich habe festgestellt, dass es ein guter Sport
für zwischendurch ist, sehr flexibel in der Zeitplanung und durchaus
herausfordernd. Ich wurde dann vor zwei Jahren von einem alten
Kommilitonen aus der Schweiz angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, mit
ihm am Berlin Marathon teilzunehmen. Damals war ich in dem Glauben, es
gäbe keine Tickets mehr und habe ihm deshalb leichtfertig gesagt, dass
ich teilnehme, wenn er mir noch ein Ticket besorgen kann. Was ich nie
gedacht hätte, war, dass er ein Reisebüro im Schwarzwald ausfindig
machen würde, das noch einige Resttickets vorrätig hatte (lacht). Und so
hatte ich dann, ja, knapp drei Monate vor dem Marathon meine Anmeldung
in der Hand, habe mein Wort gehalten und bin in die Vorbereitungen
gestartet.
Das war vor zwei Jahren. Am 30. September nehmen Sie nun zum
dritten Mal am Berlin Marathon teil. Wie bereiten Sie sich auf diesen
Marathon vor? Haben Sie einen Trainingsplan, den Sie strikt einhalten?
Leider lässt mir meine Tätigkeit als Geschäftsführer zusammen mit der
Tatsache, dass ich als Vater einer 16 Monate alten Tochter auch sonst
gut ausgelastet bin, nicht genug Zeit um mich professionell
vorzubereiten. Dennoch habe ich dieses Jahr für die Vorbereitungen auf
den Berlin Marathon geschaut, dass ich im letzten Jahr wirklich
kontinuierlich laufen gehe. Leider liebe ich auch andere Sportarten wie
zum Beispiel das Wakeboarden oder Golf, so dass ich diesen Sommer nicht
immer nur laufen gegangen bin.
Wie viele Kilometer laufen Sie denn im Schnitt? Oder ist das auch abhängig davon, je nachdem wie nahe der Marathon rückt?
Ich laufe in der Regel jeweils zehn Kilometer und versuche die Strecke
immer unter einer Stunde zurückzulegen – die Bestzeit liegt so bei
00:49:00 Minuten. Sehr häufig laufe ich auch mit meiner Tochter im
Kinderwagen, die nach spätestens 15 Minuten einschläft und ganz
zufrieden damit ist, ein bisschen frische Luft im Kinderwagen zu
bekommen. Währenddessen kann sich die Mutter um etwas anderes kümmern
und ich komme zu meinem sportlichen Ausgleich, sozusagen eine
Win-Win-Win Situation (lacht). Vor dem Marathon habe ich jetzt auch ein
paar längere Läufe wie 21 und 32 Kilometer absolviert.
Hat sich etwas für Sie geändert, seitdem Sie regelmäßig laufen? Fühlen Sie sich fitter, frischer oder ausgeglichener?
Mittlerweile habe ich den Laufsport fest in meinen Alltag integriert.
Es fällt mir immer leichter, eine Runde laufen zu gehen. Dabei fängt man
allmählich an, eine andere Beziehung zu Kilometern zu entwickeln. Man
fängt an, und denkt sich, 10 Kilometer wären eine lange Distanz und
irgendwann läuft man dann eben diese 10 Kilometer morgens als normale
Laufdistanz. Auch Distanzen wie 20 oder 30 Kilometer rücken auf einmal
in greifbare Nähe. Das ist eine tolle Erfahrung. Zum anderen fühle ich
mich einfach fitter. An einem Tag, an dem ich morgens laufen war starte
ich immer frisch und voller Tatendrang in den Tag, bin aber gleichzeitig
entspannter als ohne das Laufen.
Viele klagen, sie hätten keine Zeit für Sport. Abends, nach
der Arbeit, ist es häufig spät, morgens noch sehr früh. Haben Sie
Motivationstipps für andere, wie man den inneren Schweinehund doch
überwinden kann?
Ich würde jedem raten, die Sportsachen jederzeit bereitliegen zu haben
oder sie bevorzugt direkt nach dem Aufstehen anzuziehen. Wenn man einmal
in voller Ausstattung in der Küche sitzt und einen Kaffee trinkt, was
ich auch immer empfehlen würde um richtig wach zu werden, dann ist die
Wahrscheinlichkeit, dass man sich schlussendlich los macht, viel größer,
als wenn man erst mal seine Sachen zusammensuchen muss. Auch nach der
Arbeit kann man den Körper mit Laufen noch einmal richtig in Schwung
bringen. Beim Laufen werden Endorphine also Glückshormone ausgeschüttet
und man kann so gut gelaunt und fit in die Abendstunden und die Freizeit
starten, statt erschöpft vor den Fernseher zu sinken. Ansonsten kann es
helfen sich bei einem Wettkampflauf wie einem 12 Kilometer Lauf
anzumelden, denn dann hat man einen Grund zum Trainieren – zum Beispiel
einem Lauf, der einem selbst sympathisch ist, weil er beispielsweise an
einem netten Ort, in einer netten Stadt stattfindet.
Und diese „nette“ Stadt war bei Ihnen bisher immer Berlin?
Das ist richtig. Ich habe noch an keinem anderen Laufwettbewerb
teilgenommen und auch bis heute fasziniert es mich am meisten, durch
eine Stadt zu laufen. Auch der San Francisco Marathon würde mich reizen.
Zum einen wegen den vielen jubelnden Zuschauern, die einen anfeuern,
den vielen Bands, die am Stadtrand spielen, und zum anderen, weil die
abwechslungsreiche Kulisse einer Stadt einen beschäftigt hält. Noch dazu
ist Berlin meine Wahlheimat, weshalb es mir besonders viel Freude
macht, an diesem Marathon teilzunehmen und dann auch noch von Berlinern
angefeuert zu werden. Wenn man eher zu den letzten gehört, wird man
besonders laut angefeuert, wie ich bei meinem ersten Marathon erfahren
durfte (lacht).
Gibt es auch Hevert Produkte, die Sie in Ihrer Marathon-Vorbereitungszeit einsetzen?
Tatsächlich verwende ich regelmäßig Dolo Hevert Roll-On für die Muskeln
und natürlich Sinusitis Hevert SL und Echinacea Hevert, falls eine
Erkältung im Anflug ist. Wichtig ist ja, dass die Hevert Produkte
Doping-frei sind und teilweise auch auf der Kölner Liste® stehen.
Haben Sie schon eine Strategie für den Lauf am 30.September?
Meine Strategie? Die wird mir hoffentlich noch in den nächsten Tagen
einfallen (lacht). Auf jeden Fall werde ich wieder mit Freunden an den
Start gehen und wir werden mindestens einige Kilometer zusammen
bestreiten – das kann noch mal für zusätzliche Motivation sorgen.
Weiterhin habe ich mich diesmal in einem vorderen Block platziert mit
der Zielzeit 3:40:00 Stunden, sodass ich nur versuchen muss, mit dem
Lauftempo dieser Gruppe mitzuhalten, mich also mitziehen zu lassen.
Meine persönliche Bestzeit war letztes Jahr 4:00:42 Stunden. Die möchte
ich gerne unterbieten und bin auch guter Dinge, dass ich das schaffen
kann. Aber dabei sein ist alles! Der Event als solches macht schon Spaß
und es geht nicht nur um die Zeit. Allein schon diesen Marathon zu
absolvieren, ist ein großes und tolles Erlebnis!
Gehen Sie wieder mit dem „Hevert – Gesund durch Homöopathie“ Lauftrikot an den Start?
Aber natürlich (lacht). Ein bisschen Werbung für die gute Sache muss sein!
Herr Hevert, wir drücken die Daumen!
Interview: Annegret Bauer
Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG
In der Weiherwiese 1
55569 Nussbaum
T: 06751 9100
F: 06751 910150
E-Mail: info@hevert.de
www.hevert.de
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