Pascoe-Broschüre informiert über die wissenschaftlichen Hintergründe

Giessen - Chronisch entzündliche Prozesse erfolgreich bekämpfen Patienten mit Infekten, Allergien, Rheuma und Tumoren leiden häufig unter vielfältigen Entzündungssymptomen, Müdigkeit und Erschöpfung - bis hin zum Fatigue-Syndrom. Oft liegt hier ein ausgeprägter Vitamin-C-Mangel zugrunde. Dieser ist in der Praxis gut mit hochdosierten Vitamin-C-Infusionen behandelbar.

Auf dieser Basis eröffnen aktuelle Beobachtungsstudien neue Therapieoptionen für die Behandlung von Herpes zoster und Brustkrebs. Die adjuvante Anwendung von PASCORBIN® 7,5 g hat einen positiven Einfluss auf Herpes-Zoster-assoziierte Schmerzen, dermatologische Beschwerden, die Entwicklung von Post-Zoster-Neuralgien und auf häufige Begleitbeschwerden wie Müdigkeit und eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit ¹.

Bei Frauen mit Brustkrebs kann durch die Infusionstherapie die Lebensqualität verbessert werden, da tumor- und therapiebedingte Beschwerden verringert werden können ². In beiden Fällen liegen entzündliche Prozesse vor, die erhöhten oxidativen Stress verursachen. Dies ist beispielsweise auch bei rheumatischen Erkrankungen oder bei akuten und chronischen Infekten der Fall. Wenn die dabei entstehenden reaktiven Sauerstoffverbindungen (ROS) nicht ausreichend neutralisiert werden können, weil zu wenig Antioxidantien wie Vitamin C im Körper zur Verfügung stehen, werden inflammatorische Prozesse weiter vorangetrieben. So gilt der oxidative Stress nicht nur als Hauptantriebskraft für Entzündungen, er begünstigt auch Komorbiditäten entzündlicher Prozesse, beispielsweise kardiovaskuläre Funktionsstörungen, Wundheilungsstörungen, Depressionen, erhöhte Infektanfälligkeit oder Osteoporose.

Da die meisten Patienten, die unter entzündlichen Prozessen leiden, auch stark erniedrigte Vitamin-C-Spiegel haben, setzen viele Therapeuten auf ein ganzheitliches Therapiekonzept, indem sie den oxidativen Stress durch die Normalisierung der physiologischen Vitamin-C-Blutspiegel bekämpfen. In den meisten Fällen kann eine orale Substitution nicht ausreichend sein, so dass die Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie mit PASCORBIN® 7,5g das Mittel der Wahl ist. PASCORBIN® 7,5g gilt als Nr. 1 ³ bei der intravenösen Vitamin-C-Hochdosis-Infusion in Deutschland.

An einer systematischen Dokumentation und Auswertung von Erfahrungen mit Vitamin C Injektopas® 7,5g (das heutige PASCORBIN® 7,5g) beteiligten sich 311 Therapeuten. Die retrospektiv erhobenen Daten zu konkreten Erfahrungen im Umgang mit PASCORBIN® 7,5g verdeutlichen, welche Bandbreite bezüglich der Einsatzgebiete in der alltäglichen Praxis vorkommt:

• 97,1 % setzten PASCORBIN® 7,5g bei akuten und chronischen Infekten ein,
• 89,7 % bei onkologischen Erkrankungen,
• 73,0 % bei allergischen Erkrankungen,
• 83,6 % bei rheumatischen Erkrankungen,
• 55,0 % bei Gefäßerkrankungen und
• 39,5 % bei neurologischen Erkrankungen.

Aktuelle wissenschaftliche Hintergründe zur Behandlung von Erkrankungen, die mit oxidativem Stress einhergehen, und zur Effizienz der antioxidativen Therapie finden Therapeuten in der kürzlich erschienenen Informationsbroschüre „Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie“ der PASCOE Naturmedizin in Gießen. Die Broschüre kann kostenlos bestellt werden bei:

Darüber hinaus gibt es einen wissenschaftlichen Beratungsservice. Weitere Informationen zur Verbesserung der Lebensqualität Ihrer Patienten erfahren Sie unter 0641/ 7960 988 in der Zeit von Montag bis Freitag von 9:00-12:00 Uhr und Montag bis Donnerstag von 14:00- 16:00 Uhr.

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website unter www.pascoe.de.

¹  Schenking, M. et al.: Intravenous Vitamin C in the treatment of shingles: Results of a multicenter prospective cohort study;  Med Sci Monit, 2012; 18(3): CR
² Vollbracht, C et al.: Intravenous Vitamin C Administration Improves
Quality of Life in Breast Cancer Patients during Chemo-/Radiotherapy and Aftercare:
Results of a Retrospective, Multicentre,Epidemiological Cohort Study in Germany; in vivo 25: 983-990 (2011)
³ IH Galaxy NPI Jan. 2012

PASCORBIN® 
Wirkstoff: Ascorbinsäure 150 mg/ml Injektionslösung. Zusammensetzung: 1 Ampulle (5 ml) enthält: Wirkstoff: Ascorbinsäure 750 mg. 1 Injektionsflasche (50 ml) enthält: Wirkstoff: Ascorbinsäure 7,5 g. Sonstige Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Enthält Natriumhydrogencarbonat. Anwendungsgebiete: Zur Therapie von klinischen Vitamin-C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden können. Methämoglobinämie im Kindesalter. Gegenanzeigen: Oxalat-Urolithiasis und Eisenspeichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie). Bei Kindern unter 12 Jahren soll eine i.v.-Gabe von 5-7 mg Ascorbinsäure/kg KG pro Tag nicht
überschritten werden. Im Rahmen der Therapie der Methämoglobinämie im Kindesalter sollte eine Menge von 100 mg Ascorbinsäure/kg KG täglich nicht überschritten werden. In der Schwangerschaft und Stillzeit soll einen Menge von 100 bis 500 mg Ascorbinsäure täglich nicht überschritten werden. Konservierungsmittelfrei, nur zur einmaligen Entnahme und sofortigen Anwendung! Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen. Nebenwirkungen: Sehr selten wurden Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Atembeschwerden, allergische Hautreaktionen) beobachtet. In Einzelfällen können kurzfristig Kreislaufstörungen (z.B. Schwindel, Übelkeit, Sehstörungen) auftreten. Bei akuten Infekten wurden in sehr seltenen Fällen Reaktionen wie Schüttelfrost und Temperaturanstieg beobachtet. Bitte beachten Sie bei allen invasiven Eingriffen die Hygienerichtlinien des Robert-Koch-Institutes. Stand der Information: Februar 2012 PASCOE pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Giessen, info@pascoe.de, www.pascoe.de