Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Medikamentenmissbrauch und
Medikamentenabhängigkeit sind in Deutschland weit verbreitet. Ungefähr
1,4 bis 1,9 Millionen Menschen gelten als arzneimittelabhängig.
Apothekerinnen und Apothekern kommt bei der Aufklärung über die Risiken des Medikamentenmissbrauchs eine besondere Bedeutung zu. Sie kontrollieren nicht nur den Zugang zu den Medikamenten, sondern haben durch ihren direkten Kontakt mit den Patientinnen und Patienten die Gelegenheit, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und Hilfestellung anzubieten.
Anlässlich eines Gesprächs mit dem Wissenschaftlichen Institut für Prävention im Gesundheitswesen der Bayerischen Landesapothekerkammer (WIPIG) erklärt Mechthild Dyckmans, Drogenbeauftrage der Bundesregierung: „Ich unterstütze jede Initiative von Seiten der Apothekerschaft, die zu einer besseren Aufklärung von Patientinnen und Patienten über den verordnungsgemäßen Gebrauch von Medikamenten führt.“
Um gegen die Problematik der Medikamentenabhängigkeit noch besser vorgehen zu können, hat das WIPIG den Apothekerinnen und Apothekern einen Vortrag zur Verfügung gestellt, mit dessen Hilfe sie Patientinnen und Patienten in deren Umfeld noch gezielter aufklären können.
WIPIG-Sprecherin Cynthia Milz betont: „Wir Apotheker verstehen uns als Heilberufler im umfassenden Sinn des Wortes. Wir beraten und klären über den richtigen Umgang mit Medikamenten auf. Zudem sind die Apotheken als Gesundheitszentrum ein soziales Forum und übernehmen wichtige gesellschaftliche Aufgaben.“
Die Bundesregierung bindet die Apotheken deshalb eng in ihre „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ ein, die am 12. Februar diesen Jahres vom Bundeskabinett gebilligt wurde: „Apothekern kommt eine wesentliche Funktion in der Beratung zu Arzneimitteln und damit in der Prävention von Arzneimittelmissbrauch zu. Sie können zu einem frühen Zeitpunkt zielgerecht auf die Suchtgefahren und andere Risiken aufmerksam machen und zur Motivation einer indikationsgerechten Anwendung beitragen,“ so die Strategie wörtlich.
Weitere Informationen unter www.drogenbeauftragte.de und www.wipig.de.
WIPIG – Wissenschaftliches Institut für
Prävention im Gesundheitswesen
Maria-Theresia-Str. 28
81675 München
T: 089/9262-61
F: 089/9262-60
E-Mail: presse@wipig.de
www.wipig.de
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung
Geschäftsstelle
Friedrichstr. 108
10117 Berlin
T: 030/018 441-4412
F: 030/018 441-4960
E-Mail: drogenbeauftragte@bmg.bund.de
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