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ApoRisk® Branchennachrichten - Apotheken:

Voll im Trend: "Ricola Mixed Berry"

Ricola bietet seinen Handelspartnern eine neue Geschmacksrichtung an: "Ricola Mixed Berry" kombiniert die bewährte 13-Kräutermischung mit einer hochwertigen Beerenmischung. Das beerenstarke Kräuterbonbon trifft damit genau den Geschmack des Verbrauchers

Laufen bei Basel / Köln  -  „Ricola Mixed Berry" heißt das neue Kräuterbonbon, das der Marktführer im deutschen Hustenbonbonsegment zusammen mit seinem langjährigen und exklusiven Vertriebspartner Klosterfrau ab Frühjahr 2011 in den deutschen Handel bringt. Die Bonbonkreation vereint Schweizer Kräuterkraft mit dem Geschmack frischer Beeren und Vitamin C und sorgt so für ein einzigartiges Geschmackserlebnis, wohltuend für Mund und Hals.

„Ricola Mixed Berry hat das Zeug, zum Verkaufsschlager des neuen Jahres zu avancieren", ist Friedrich Neukirch, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Klosterfrau Healthcare Group, überzeugt. Das zuckerhaltige und mit Beeren kombinierte Kräuterbonbon liegt voll im Trend: Der Anteil zuckerhaltiger Hustenbonbons stieg 2010 im Vergleich zum Vorjahr um +5,5 % auf aktuell 46,3 % des Marktanteils, wie aktuelle Marktforschungszahlen belegen. Im selben Vergleichszeitraum verzeichnete das Marktsegment „Fruchtige Hustenbonbons" eine Umsatzsteigerung von +5,3 % auf 80,01 Mio. Euro. „Unsere Handelspartner erhalten mit Ricola Mixed Berry ein qualitativ hochwertiges Produkt, dass diesen Entwicklungen Folge leistet", so Neukirch.

Ricola unterstützt zusammen mit Klosterfrau Apotheken beim Abverkauf. Für hohe Aufmerksamkeit sorgt die TV-Kampagne der beliebten „Wer hat´s erfunden?"-Reihe. Am POS stellt Klosterfrau den Apothekenpartnern stark ins Auge fallende 108er Displays sowie Thekenaufsteller für die optimale Plazierung der Bonbons zur Verfügung.

„Ricola Mixed Berry" kommt in gewohnt hoher Schweizer Qualität nach Deutschland. Nur beste Zutaten werden von Ricola schonend verarbeitet. Die 13 Heilkräuter stammen von mehr als 100 Schweizer Bergbauern, die die Pflanzen im Auftrag von Ricola nach biologischen Grundsätzen, ohne den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln, anbauen. Zur Gewinnung des Kräuterextrakts hat Ricola ein eigenes Produktionsverfahren entwickelt, das die wertvollen Wirkstoffe bewahrt. Auch bei den Beeren und anderen Rohstoffen achtet Ricola auf deren optimale Qualität und Reinheit. „Ricola Mixed Berry"-Käuterbonbons sind im 75 g Beutel erhältlich. Ricola-Handelspartner können die neue Bonbonsorte seit 01. Februar 2011 über die Klosterfrau Healthcare Group beziehen.


Ricola Kurzportrait
Die Ricola AG ist einer der modernsten und innovativsten Bonbonhersteller der Welt. Das Unternehmen exportiert Kräuterspezialitäten in mehr als 50 Länder und ist bekannt für Schweizer Qualität. 1930 gegründet, mit Firmenhauptsitz in Laufen bei Basel sowie Tochterfirmen in Europa, Asien und den USA, produziert Ricola mittlerweile gegen 30 Sorten Kräuterbonbons und Teespezialitäten. Ende 2009 betrug der Umsatz der Gruppe 316 Millionen Schweizer Franken. Das Familienunternehmen gilt in der Schweiz als Pionier in Sachen Kräuteranbau und legt größten Wert auf ausgewählte Standorte und kontrolliert umweltschonenden Anbau ohne Einsatz von Pestiziden und Herbiziden. Ricola hat mit über 100 Bauern aus dem Schweizer Berggebiet fixe Abnehmerverträge geschlossen.
Die Ricola AG bekennt sich zu einer wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltigen Unternehmensführung und ist für rund 400 Mitarbeitende ein verantwortungsbewusster Arbeitgeber. Die Verbindung der traditionellen Werte eines Familienunternehmens mit Qualitätsbewusstsein und Innovationsfreude macht den Erfolg des Schweizer Top-Brands aus.

Ricola AG
Herr Bernhard Christen
Corporate Brand & Communication Mgmt.
Baselstrasse 31
CH-4242 Laufen
Tel. +41 61 765 41 63
bchristen@ricola.ch


Talk of Town. Wächter & Wächter
Frau Nikola Hägele
PR-Beratung
Lindwurmstraße 88
80337 München
Tel. +49 (0)89 74 72 42 36
n.haegele@waechter-waechter.de
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(APOTHEKE ADHOC) (GESUNDHEIT ADHOC)

Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten

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