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Frankfurt/Main - Der
französische Arzneimittelhersteller Sanofi-Aventis will nach einem
Medienbericht bis Jahresende ein Zehntel seiner Forscher-Stellen am
Standort Frankfurt-Höchst abbauen. Demnach müssten etwa 180 Mitarbeiter
gehen, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Das Unternehmen
wolle die Stellen nach eigenen Angaben möglichst sozialverträglich ohne
Kündigungen abbauen. Ob die Forscher versetzt oder entlassen werden,
müsse bei den Verhandlungen zum Sozialplan noch geklärt werden.
Der Stellenabbau sei eine Folge der Neuorganisation der weltweiten
Forschung und Entwicklung. Der Konzern wolle mehr Kooperationen mit
Hochschulen und kleineren Biotechnologiefirmen eingehen und verkleinere
daher die eigenen Abteilungen. Sanofi-Aventis beschäftigt nach den
Angaben in Frankfurt, dem Standort der früheren Hoechst AG, noch gut
8000 Mitarbeiter, und will in diesem Jahr wieder deutlich mehr als 100
Millionen Euro in seine Anlagen im Industriepark Höchst investieren.
Die Hoechst AG, das einst größte Chemiunternehmen der Welt, hatte sich 1999 mit Rhone-Poulenc zum Pharmakonzern Aventis mit Sitz in Straßburg zusammengeschlossen und seine verbliebenen Chemieaktivitäten in die Celanese AG abgespalten. Mit der Fusion von Aventis und dem französischen Pharmakonzern Sanofi-Synthélabo 2004 wurden die letzten Hoechst-Aktionäre abgefunden.
(dpa)
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