Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Berlin - Der schweizerische Pharmahandelskonzern Galenica rechnet mit schwierigen Zeiten für die Branche, vor allem wegen staatlicher Eingriffe und Preisreduktionen. Der Konzern hofft aber, gestärkt aus dieser „Phase" hervorzugehen: Vor allem für die eigenen Apothekenketten ergäben sich Chancen, die diese „im Rahmen ihrer Expansionsstrategie bei gleichzeitiger Konzentration" nutzen würden. Bereits heute ist der komplett vertikalisierte Konzern unangefochtener Marktführer im pharmazeutischen Einzelhandel.
Weniger Apotheken, mehr Kunden: Der
schweizerische Pharmahandelskonzern Galenica will
Konzentrationsprozesse im Apothekenmarkt zum Ausbau seiner
Marktführerschaft nutzen. Foto: APOTHEKE ADHOC
Schon 2008 hatte Galenica mehr Geld mit seinen Apotheken verdient als
mit seiner Großhandelssparte. Vor einem Jahr folgte dann der
Überraschungscoup: Für einen unbekannten Kaufpreis erwarb der
Branchenprimus Sun Store, den bis dahin zweitgrößten Kettenbetreiber in
der Schweiz. Auf einmal gehörte jede sechste der insgesamt 1700
Schweizer Apotheken dem Konzern, an dem Alliance Boots gut ein Viertel
der Anteile hält. Mit rund 70 Apotheken liegt die Phoenix-Kette
Capitole weit abgeschlagen.
Insgesamt bringt es Galenica heute auf knapp 380 Standorte, darunter
270 eigene Filialen und 110 Partnerapotheken, sowie die Versandapotheke
MediService. Durch den Zukauf erhöhte sich der Umsatz im vergangenen
Jahr um 50 Prozent auf 838 Millionen Schweizer Franken (570 Millionen
Euro). Dazu kommen Einnahmen aus dem Joint-Venture mit der
Supermarktkette Coop, über das noch einmal 40 Apotheken betrieben
werden.
Im Großhandel wuchs der Umsatz um 1 Prozent auf 2,1 Milliarden Franken (1,4 Milliarden Euro), in der Herstellung um 2 Prozent auf 441 Millionen Franken (300 Millionen Euro). Die Galenica-Tochter Vifor ist der drittgrößte OTC-Anbieter in der Schweiz. Insgesamt lag der Konzernumsatz bei 2,9 Milliarden Franken (2 Milliarden Euro), das sind 7,5 Prozent mehr als im Vorjahr. (apotheke adhoc)
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