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Peking - Eineinhalb
Jahre nach dem Skandal um giftiges Milchpulver in China, durch das
300.000 Kinder erkrankt waren, sind erneut belastete Milchprodukte
aufgetaucht. Die Behörden in der südchinesischen Provinz Guizhou
beschlagnahmten Lieferungen von drei verschiedenen Herstellern, in
denen die Industriechemikalie Melamin entdeckt worden war. Bei zwei
Lieferungen handelte es sich um Milchspeiseeis.
Die drei Unternehmen hätten angegeben, das verunreinigte Milchpulver
als Rohprodukt gekauft zu haben, berichtet die Tageszeitung „China
Daily". Das Blatt zitiert einen Milchexperten, der davon ausgeht, dass
trotz der 2008 angeordneten landesweiten Tests und Rückrufaktionen doch
belastetes Milchpulver aus den Lagern wieder seinen Weg in den Markt
gefunden habe. Die drei Hersteller hätten das gekaufte Milchpulver auf
Melamin überprüfen müssen.
Bereits im Dezember waren nach Medienberichten in den Provinzen Sichuan
und Jiangsu ebenfalls giftige Milchwaren sichergestellt worden. Mit
Melamin, das nicht in Lebensmitteln eingesetzt werden darf, wird
künstlich ein erhöhter Proteingehalt und damit eine bessere Qualität
der Milch vorgetäuscht.
Bisher sind 21 Verantwortliche wegen der Panscherei vor Gericht
gestellt und verurteilt worden. Zwei wurden zum Tode verurteilt und im
November hingerichtet. In dem Skandal, der 2008 wegen der Olympischen
Spiele monatelang vertuscht worden war, waren insgesamt 22
Milchunternehmen betroffen. Rund 300.000 Säuglinge und Kleinkinder
waren durch das giftige Babymilchpulver an Nierenleiden erkrankt.
Mindestens sechs Babys waren gestorben. dpa
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