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IMMUNSCHWÄCHEVIRUS
Berlin - Die Impfung gegen Pocken, die bis in die 70er Jahre durchgeführt worden ist, könnte möglicherweise eine Ausbreitung des HI-Virus verhindert haben. Denn seit den letzten Pockenerkrankungen und dem damit verbundenen Ende des Impfprogramms hat sich das Immunschwächevirus rapide ausgebreitet. US-Wissenschaftler der George Mason University in Virginia konnten zeigen, dass die Pockenimpfung mit Vaccinia-Viren einen gewissen Schutz vor der Vermehrung im menschlichen Organismus bietet.
Rezeptor blockiert: US-Wissenschaftlern zufolge könnte die Pockenimpfung gegen HIV schützen. Foto: CDC
Um T-Helferzellen befallen zu können, benötigen sowohl HI- als auch
Pockenviren ein bestimmtes Oberflächenantigen, den Chemokinrezeptor 5
(CCR5). Bei Personen, die gegen Pocken geimpft worden sind, ist der
Rezeptor blockiert, und das HI-Virus kann nicht in die Zelle eindringen.
Die Forscher bestätigten diese These mit Blutuntersuchungen von
HIV-infizierten Personen, die drei bis sechs Monate zuvor gegen Pocken
geimpft worden waren, und verglichen die Ergebnisse mit nicht-geimpften
Probanden: Bei denjenigen, die geimpft worden waren, konnte die
HIV-Replikation um das Fünffache reduziert werden. Wie lange dieser
Effekt anhält, muss den Wissenschaftlern zufolge noch untersucht werden.
Die Studie ist im Fachmagazin BMC Immunology erschienen.
APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 18. Mai 2010, 13:38 Uhr
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