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GROßBRITANNIEN
Berlin - Während hierzulande über Pick-up-Stellen Arzneimittel in den Einzelhandel gedrückt werden, könnte es in Großbritannien schon bald Päckchen mit T-Shirts, Jeans und Turnschuhen in Apotheken geben: Einem Bericht der Financial Times zufolge will der Fashion-Versandhändler Asos bestehende Filialstrukturen nutzen, um auch ohne eigene Geschäfte vor Ort präsent zu sein. Verhandlungen laufen demnach unter anderem mit der Apothekenkette Boots.
Pillen und Päckchen: Boots soll Pick-up-Stelle für den Fashion-Versender Asos werden. Foto: Elke Hinkelbein
Laut Asos-Chef Nick Robertson ist die Beschränkung der meisten
Versandhändler auf die Zustellung nach Hause für die Kunden das größte
Problem, vor allem wenn Zustellversuche fehlgeschlagen sind. „Diese
Barriere schmilzt aber jetzt dahin", so Robertson: Innerhalb der
regulären Lieferketten würden heute kleinere Mengen in die Geschäfte
transportiert; deshalb könne man als Versandhändler leichter auf diesen
Zug aufspringen.
Mit wem sein Unternehmen Gespräche führt, wollte Robertson nicht
verraten. Eine Reihe von Ketten sei auf ihn zugekommen; Beobachtern
zufolge würde Boots aber sehr gut passen, da abgesehen vom
Kosmetikbereich keine Konkurrenzsituation besteht.
Sollten sich Asos und Boots tatsächlich zusammentun, würden die beiden
Marktführer auf ihren jeweiligen Gebieten zueinander finden. Asos ist
mit einem Umsatz von 223 Millionen Pfund der größte britische
Mode-Versender, Boots mit 2500 Filialen die verbreitetste
Apothekenkette. Der Pharmahändler betreibt außerdem eine Optikerkette
und kooperiert im In- und Ausland mit verschiedenen Handelsunternehmen
und -marken.
Patrick Hollstein, Donnerstag, 10. Juni 2010, 16:24 Uhr
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