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Apothekenpraxis | Diskriminierung in der Apotheke |

Berlin - Noch immer gibt es Berufe, in denen die Geschlechterrolle deutlich aufgeteilt ist. Männer dominieren Handwerk und Industrie, Frauen sind im vor allem im kaufmännischen Bereich und im Dienstleistungssektor tätig. Auch in Apotheken arbeiten besonders viele weibliche Angestellte – besonders unter den PTA. 2020 lag der Frauenanteil bei 96,8 Prozent. Für manch männlichen Kollegen ist es mitunter schwer, sich im Team zu behaupten – oder überhaupt reinzukommen.
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Apothekenpraxis | Diskriminierung in Stellenausschreibung |

Berlin - Apothekenteams haben üblicherweise einen sehr hohen Frauenanteil – was schon an der Verteilung im Pharmaziestudium und noch viel mehr in der PTA-Ausbildung liegt. Es gibt sogar etliche rein weibliche Teams. Allerdings sollten Inhaber:innen bei der Besetzung neuer Stellen darauf achten, auch männliche Bewerber nicht zu diskriminieren. Denn das wäre nicht nur unfair, sondern kann auch richtig teuer werden.
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Politik | Erster gemeinsamer politischer Sommerabend in Hamburg |

Statt der traditionellen politischen Sommerveranstaltung der Hamburger Apotheker gab es am Mittwoch erstmals einen gemeinsamen politischen Sommerabend der fünf Hamburger Heilberufekammern. Thematisch stand dabei der zunehmende Einfluss von Finanzinvestoren auf die Gesundheitsversorgung im Mittelpunkt.
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Panorama | Klagen in den USA |

Die US-Apothekenketten CVS und Walgreens sowie Walmart sollen wegen ihres Beitrags zur Opiod-Krise in den USA 650 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen. Die Unternehmen haben bereits Berufung angekündigt.
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Panorama | Rentner verurteilt |

Berlin - Ein Rentner hat sich mit falschen Angaben bei Ärzt:innen insgesamt 980 Fentanyl-Pflaster erschlichen. Das Amtsgericht München hat ihn zu einer Freiheitsstrafe von 1 Jahr und 7 Monaten auf Bewährung verurteilt.
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LEGISLATIVE | Steuer & Recht |

Eine Kinderbetreuungseinrichtung ist nicht gemeinnützig tätig, wenn sie sich bei der Platzvergabe vorrangig an den Belegungspräferenzen ihrer Vertragspartner orientiert. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 01.02.2022 – V R 1/20 zur steuerrechtlichen Gemeinnützigkeit nach § 52 der Abgabenordnung (AO) entschieden.Im Streitfall schloss die Klägerin mit Unternehmen Verträge über die Errichtung und den Betrieb von Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder der Mitarbeiter der Unternehmen. Dabei sollte die Klägerin auf die Belegungspräferenz der Unternehmen Rücksicht nehmen, sofern dies mit den gesetzlichen Bestimmungen, behördlichen Auflagen und dem pädagogischen Konzept vereinbar war. Andere Personen, die nicht bei den Unternehmen beschäftigt waren, konnten einen Betreuungsplatz in Anspruch nehmen, wenn die Unternehmen aus ihrer Belegschaft keinen Bedarf hatten oder wenn Plätze länger unbelegt blieben.Das Finanzamt war der Auffassung, die Klägerin diene nicht gemeinnützigen Zwecken. Sie fördere nicht die Allgemeinheit, weil ihre Einrichtungen den Beschäftigten ihrer Vertragspartner vorbehalten seien. Die Befreiung von der Körperschaftsteuer wegen der Verfolgung gemeinnütziger Zwecke nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes (KStG) sei daher nicht zu gewähren. Einspruch und Klage blieben erfolglos.Auch der Bundesfinanzhof versagte die Gemeinnützigkeit. Die Tätigkeit einer gemeinnützigen Körperschaft muss gemäß § 52 Abs. 1 Satz 1 AO darauf gerichtet sein, die Allgemeinheit zu fördern. Davon ist nur dann auszugehen, wenn im Grundsatz jedermann freien Zutritt zur Körperschaft oder zu ihren Leistungen hat und sich der geförderte Personenkreis dementsprechend zumindest als Ausschnitt der Allgemeinheit darstellt und die Allgemeinheit repräsentiert. Daran fehlte es bei der Klägerin. Denn sie förderte nur einen Kreis von Personen, der aufgrund der Zugehörigkeit zur Belegschaft eines Unternehmens fest abgeschlossen war. Eine verbindliche „Restplatzquote“ für andere Personen als die Beschäftigten der Vertragspartner der Klägerin gab es nicht.Der BFH lehnte zudem eine Befreiung von der Körperschaftsteuer wegen der Verfolgung mildtätiger Zwecke (§ 53 AO) ab, weil die Klägerin nach ihrer Satzung nur gemeinnützige, nicht aber auch mildtätige Zwecke verfolgte.
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Markt | Versandapotheken |

Berlin - Zur Rose hat im ersten Halbjahr in Deutschland weniger umgesetzt. Die Nachricht trifft den schweizerischen DocMorris-Mutterkonzern nicht überraschend. Im Fokus stehen nach dem Rekordverlust in 2021 die verschiedenen Kosteneinsparungen und Optimierungen, um die geplante Gewinnschwelle nun doch in 2023 erreichen zu können.
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LEGISLATIVE | Steuer & Recht |

Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts mehrere Verfassungsbeschwerden zurückgewiesen, die sich gegen Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) über die Pflicht zum Auf- und Nachweis einer Masernimpfung sowie über die bei Ausbleiben des Nachweises eintretende Folgen richten, wie etwa das Verbot, Kinder in bestimmten Einrichtungen zu betreuen.
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Politik | Stellungnahme zum KHPflEG |

Das BMG will es Patientinnen und Patienten künftig ermöglichen, über eine TI-Schnittstelle Daten mit Herstellern digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) zu teilen. Das sieht die Kassenärztliche Bundesvereinigung kritisch: Sie fordert, den entsprechenden Passus im Entwurf für ein Krankenhauspflege-Entlastungsgesetz zu streichen.
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Politik | Bundesverfassungsgericht |

Berlin - Die Masern-Impfpflicht unter anderem für Kita-Kinder bleibt in Kraft. Das Bundesverfassungsgericht wies mehrere Klagen betroffener Familien zurück, wie am Donnerstag in Karlsruhe mitgeteilt wurde. Die Grundrechtseingriffe seien zumutbar, um besonders gefährdete Menschen vor einer Infektion zu schützen.
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Pharmazie | Impfdurchbrüche beobachtet |

Berlin - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt nach Meldungen von Impfdurchbrüchen bei Affenpocken davor, das Impfen als Allheilmittel zu betrachten. Sie betonte, dass noch keine randomisierten, kontrollierten Studien vorliegen, aber die Meldungen legten nahe, dass man sich nicht auf den Impfschutz alleine verlassen sollte, sagte die WHO-Affenpocken-Expertin Rosamund Lewis.
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Markt | Weise wechselt zu Infermedica |

Berlin - Jörg Weise ist nicht mehr für den Abrechnungsdienstleister Scanacs tätig. Der 37-Jährige wechselte zu Infermedica. Das Unternehmen ist laut eigenen Angaben auf KI-gestützte Lösungen für Symptomanalyse und Patiententriage spezialisiert.
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Panorama | Studie im Auftrag des vzbv |

Der Ende 2020 eingeführte Nutri-Score zeigt offenbar Wirkung: Einer frisch veröffentlichten Studie zufolge wirkt das freiwillige Lebensmittel-Label irreführenden Angaben zum Zuckergehalt entgegen.
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Pharmazie | Diese Präparate sind geeignet |

Schwangere, die an Heuschnupfen oder anderen allergischen Beschwerden leiden, sind oft unsicher, welche Medikamente für sie geeignet sind. Was können Apotheker:innen empfehlen?
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Politik | Veröffentlichungen im Bundesanzeiger |

Ab morgen können Hausärzte bis zu fünf Therapieeinheiten Paxlovid vorrätig halten und direkt an geeignete COVID-19-Patienten abgeben. Heute wurde im Bundesanzeiger eine Änderung der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung veröffentlicht, in der die Vergütung und Abrechnung geregelt ist. Zudem wurde die Allgemeinverfügung, die den Bezug und die Abgabe antiviraler COVID-19-Arzneimittel regelt, aktualisiert.
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Pharmazie | Umfrage von ADKA und DIVI |

Apotheker können in Kliniken und insbesondere auf Intensivstationen einen wichtigen Beitrag zur Arzneimittel- und damit zur Patientensicherheit leisten. Doch die interprofessionelle Zusammenarbeit auf Station ist im deutschen Versorgungsalltag – anders als im englischsprachigen Raum – nicht die Regel. ADKA und DIVI haben nun eine Studie vorgelegt, deren Ergebnisse ihre Forderung nach einer stärkeren Einbindung von Pharmazeuten stützten.
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Politik | Zwickau |

Daniela Hänel ist Vorsitzende der Freien Apothekerschaft und betreibt in Sachsen eine Apotheke. Am Dienstag hatte sie den SPD-Bundestagsabgeordneten Carlos Kasper zu Gast – und hat ihm Hausaufgaben für seine Arbeit in Berlin mitgegeben.
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Pharmazie | BioNTech gibt Termin im Oktober an |

Berlin - Das Pharmaunternehmen BioNTech bereitet sich auf die Markteinführung von gleich zwei angepassten Omikron-Impfstoffen vor. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen könnte die Auslieferung der Vakzine, bereits ab Oktober 2022 beginnen, wie das Unternehmen mitteilte. Beide Impfstoffe könnten damit rechtzeitig zur Unterstützung der Booster-Kampagnen im Herbst zur Verfügung stehen.
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Markt | Schwabe gibt Produktionsstandort ab |

Berlin - Die Marke Spitzner bleibt bestehen: Die Schwabe-Gruppe (Tebonin, Lasea, Crataegutt, Prostagutt oder Carmenthin) hat einen Käufer für die Tochterfirma gefunden. Der heutige Produktionsstandort des Karlsruher Herstellers bleibt erhalten und firmiert künftig unter dem Namen W. Spitzner Arzneimittelfabrik.
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Apothekenpraxis | Brief an den Staatssekretär |

Berlin - Edgar Franke (SPD), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium (BMG), hatte in einem Schreiben an die Freie Apothekerschaft erklärt, warum er die Erhöhung des Kassenabschlags für vertretbar hält. Insbesondere seine Ausführungen zur Einkommenssituation der Apotheken wollte die Vorsitzende der Freien Apothekerschaft, Daniela Hänel, nicht auf sich sitzen lassen.
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