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BRANCHENNACHRICHTEN

Nordkirchen - Ob aus Unachtsamkeit oder gewollt – Schäden durch Mitarbeiter können in der Apotheke jederzeit verursacht werden. Dabei hängt es vom Einzelfall ab, ob und gegebenenfalls in welcher Höhe der Mitarbeiter hierfür im Rahmen des Schadenersatzes haften muss und welche arbeitsrechtlichen Konsequenzen aus solchen Vorfällen gezogen werden können.
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WISSENSCHAFT – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Am Montag soll das Notfallkontrazeptivum EllaOne (Ulipristal) bereits rezeptfrei in den Apotheken erhältlich sein. Zu diesem Anlass hat der französische Hersteller HRA Pharma dem Präparat ein neues Design verpasst. Das mache auch den Rückruf leichter, findet Deutschlandchef Klaus Czort. Denn in der kommenden Woche müssen Apotheken die Rx- durch die OTC-Packungen austauschen. Und zu allem Überfluss fällt der Switch auf einen Sonntag.
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WISSENSCHAFT – Infektionskrankheiten

Berlin - Der Tod eines Kleinkindes nach einer Maserninfektion in Berlin hat nicht nur eine Debatte über eine mögliche Impfpflicht befeuert, sondern auch viele Bürger dazu gebracht, ihren Impfstatus zu überprüfen. Impfungen werden aktuell in großer Anzahl nachgeholt oder aufgefrischt. Entsprechend angezogen ist in den vergangenen Wochen das Geschäft mit Impfstoffen. Engpässe drohen aber derzeit nicht.
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POLITIK – Dienstreise

Berlin - Nachdem Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) in der vergangenen Woche die erste Lesung seines GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes wegen eines grippalen Infekts verpasst hat, reist er heute in die USA, um über internationale Gesundheitspolitik zu reden. „Grüße aus 10.000 Metern Höhe“, postete er am Nachmittag auf seiner Facebook-Seite. Bei den Gesprächen soll es unter anderem um den Kampf gegen globale Gesundheitsgefahren gehen. Bis zum 13. März dauert sein Aufenthalt.
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POLITIK – Rahmenvertrag

Berlin - Die Selbstverwaltung bekommt noch eine Chance: Apotheker und Kassen sollen Nullretaxationen aufgrund formeller Fehler untereinander klären. Die Regeln sollen also nicht im Gesetz, sondern im Rahmenvertrag konkretisiert werden. Gut so, findet Britta Marquardt, Leiterin des Geschäftsbereichs Wirtschaft, Soziales und Verträge bei der ABDA. Auch wenn es oft mühsam ist, sich am Verhandlungstisch zu einigen, glaubt sie an das Instrument des Rahmenvertrags.
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POLITIK – Inkontinenzhilfen

Berlin - Hilfsmittelverträge sind für Apotheker ein Ärgernis: Seit langem warnen sie, dass Patienten zunehmend drauf zahlen müssten. Die AOK Bayern hat jüngst ihre monatliche Pauschale gesenkt, und auch in Baden-Württemberg liegt diese auf „Dumpingpreis“-Niveau, so der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV). Noch deutlich weniger zahlt laut Spiegel die DAK Gesundheit. Für viele Versicherte bedeute das aber Mangelware von minderer Qualität – und in der Konsequenz die Wahl zwischen Wundliegen und Draufzahlen.
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APOTHEKENPRAXIS – Notfallkontrazeptiva

Berlin - In einer Woche gibt es die „Pille danach“ ohne Rezept. Junge Frauen unter 20 Jahren sollen Notfallkontrazeptiva aber auch künftig von den Krankenkassen erstattet bekommen, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt. Doch die entsprechende Änderung kommt zwei Wochen zu spät. Deshalb bittet das Bundesgesundheitsministerium (BMG) Krankenkassen, Ärzte und Apotheker, die Erstattung in der Übergangszeit selbst zu regeln. ABDA-Präsident Friedemann Schmidt willigte im Namen der Apotheker ein, warnte aber vor Retaxationen.
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APOTHEKENPRAXIS – BGH-Urteil

Berlin - Die Preisbindung gilt nicht für Arzneimittel zur Verblisterung. Das hat in der vergangenen Woche der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Demnach darf Ratiopharm Rabatte über Fertigarzneimittel mit Apotheken aushandeln, wenn diese verblistert werden. Beim Bundesverband patientenindividueller Arzneimittelverblisterer (BPAV) ist man nicht zufrieden mit der Entscheidung, im Gegenteil: Vorsitzender Hans-Werner Holdermann kritisiert das Urteil als „naiv“.
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PANORAMA – Hilfsorganisationen

Berlin - Seit Anfang März „rollen“ 16 Fußbälle durch deutsche Apotheken. Mit dieser Aktion macht die Hilfsorganisation Apotheker ohne Grenzen (AoG) auf sich und ihr 15-jähriges Bestehen aufmerksam. Unter dem Motto „Die Pille rollt“ soll in jedem Bundesland ein Ball durch möglichst viele Hände gehen. Startpunkt war jeweils die Offizin eines Apothekers, der als „Pate“ den Ball in Bewegung bringen soll: Er muss dafür sorgen, dass der Ball weiter gereicht wird – von Apotheken über Großhändler und Hersteller zu PTA-Schulen und Universitäten, Messen und Tagungen.
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APOTHEKENPRAXIS – Personal

Berlin - Pünktlich zum Weltfrauentag hat der Bundestag am Freitag eine Frauenquote beschlossen. Damit soll der Anteil von Frauen in den Führungsgremien auf 30 Prozent erhöht werden, denn der liegt derzeit bei nur 18,4 Prozent, zumindest in den Aufsichtsräten der 200 größten Unternehmen in Deutschland. Apotheken müssen sich in dieser Debatte nicht verstecken: 89 Prozent des Personals sind weiblich. Unter den Leitern sind allerdings noch mehrheitlich Männer.
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PANORAMA – Infektionskrankheiten

Berlin/Karlsruhe - Die Masernwelle in Berlin erreicht einen neuen Höchststand. Seit Oktober stieg die Zahl der Erkrankten auf 724. In Karlsruhe und Stuttgart gab es mehrere Fälle von Masern in Flüchtlingsunterkünften.
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GESUNDHEIT – Steuer & Recht

Ein Physiotherapeut darf einen Patienten mit Verspannungen im Bereich des Nackens und des Rückens mobilisieren. Eine Manipulation, das sog. Einrenken, ist einem Arzt vorbehalten.
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GESUNDHEIT – Steuer & Recht

Wird ein Patient über Wundinfektionsgefahren nicht hinreichend aufgeklärt, haften das Krankenhaus und der behandelnde Arzt nicht, wenn feststeht, dass der Patient auch bei einer ordnungsgemäßen Aufklärung in den ärztlichen Eingriff eingewilligt hätte.
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GESUNDHEIT – Steuer & Recht

Bei besonders risikoreichen Behandlungen eines Tieres und finanziellen Interessen des Eigentümers müssen Tierärzte den Eigentümer über Risiken einer tierärztlichen Behandlung und über evtl. Behandlungsalternativen aufklären. Das hat der 26. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm am 13.01.2015 entschieden und damit das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Bochum bestätigt.
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GESUNDHEIT – Steuer & Recht

Eine Patientin kann vom Krankenhaus und vom verantwortlichen Arzt 90.000 Euro Schmerzensgeld beanspruchen, weil ein Dünndarmverschluss zu spät erkannt und behandelt wurde und ihre Gesundheit aufgrund dieses groben Behandlungsfehlers dauerhaft erheblich beeinträchtigt ist. Das hat der 26. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm am 21.11.2014 entschieden und damit das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Arnsberg teilweise abgeändert.
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APOTHEKE – Steuer & Recht

Mit Beschluss vom 23. Februar 2015 hat die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier entschieden, dass die Anordnung einer Fahrtenbuchauflage nach einem entsprechenden Verkehrsverstoß (hier eine Geschwindigkeitsüberschreitung um 25 km/h auf der A1 in einem Baustellenbereich) erst erfolgen darf, wenn die Behörde zuvor alle angemessenen und zumutbaren Maßnahmen zur Ermittlung des Täters getroffen hat.
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GESUNDHEIT – Steuer & Recht

Ein Reiki-Meister aus dem Landkreis Friesland hat nach ein Hinweis des 5. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Oldenburg seine Berufung gegen ein Urteil des Landgerichts Oldenburg zurückgenommen.
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GESUNDHEIT – Steuer & Recht

Das Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen hat im Eilverfahren entschieden, dass eine 16-jährige Antragstellerin Anspruch auf Kostenübernahme für monatlich drei befüllte (transportable) Sauerstoffdruckgasflaschen zur Erhaltung ihrer Mobilität hat.
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APOTHEKE – Steuer & Recht

Der Arbeitgeber darf ein zusätzliches Urlaubsgeld und eine jährliche Sonderzahlung nicht auf den gesetzlichen Mindestlohn anrechnen. Eine Änderungskündigung, mit der eine derartige Anrechnung erreicht werden sollte, ist unwirksam. Dies hat das Arbeitsgericht Berlin entschieden.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht

Der Bundestag hat die Mietpreisbremse verabschiedet. Sie hilft, den rasanten Anstieg der Mieten vor allem in Ballungsgebieten einzudämmen. Neubauten sind ausgenommen, um Investitionen auf dem Wohnungsmarkt zu erhalten. Im Maklerrecht gilt künftig: "Wer bestellt, der bezahlt."
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