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SPAREN
Künftige Rentner müssen aufgrund ihres besonderen Nachfrageverhaltens eine höhere Inflationsrate in Kauf nehmen, hat das Deutsche Institut für Altersvorsorge herausgefunden. Als Ausgleich hilft nur eine verstärkte private Altersvorsorge.
Künftige Rentnergenerationen werden ein anderes Nachfrageverhalten entwickeln. Der künftige Warenkorb wird sich aber nicht nur anderes zusammensetzen, er wird vor allem zunehmend teurer, heißt es in der Studie „Die Kaufkraft der Renten in der Zukunft - Wie hoch ist die Inflation für Rentner?". Diese wurde für das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) vom Forschungsinstitut Empirica angefertigt.
Vor allem für Mieten und personalintensive (Pflege-)Dienstleistungen müsste mehr Geld ausgegeben werden, erläuterte Empirica-Wissenschaftler Dr. Reiner Braun vor der Presse in Berlin. Um für einen Ausgleich zu sorgen, müssten diese Effekte im Vorsorgeverhalten der Menschen schon heute berücksichtigt werden, erklärte DIA-Sprecher Bernd Katzenstein.
Vor allem Wohneigentum könne zu Entlastungen führen. Lag der Anteil der Mieten an den gesamten Konsumausgaben 1983 noch bei 20 Prozent, betrug dieser 2003 bereits 31 Prozent.
Die Studie „Die Kaufkraft der Renten in der Zukunft - Wie hoch ist die Inflation für Rentner?" versucht darzulegen, dass Rentnerhaushalte mit einer höheren Inflationsrate rechnen und ihre Sparquote zum Ausgleich der damit verbundenen Einkommenslücke je nach Szenario frühzeitig deutlich anheben müssen. Ansonsten bliebe nur der Ausgleich über mehr Arbeitseinkommen im Alter.
Die inflationsbedingte Lücke machte Braun an
folgendem Beispiel deutlich: Wenn heute ein zweiköpfiger, 60- bis
64-jähriger Rentnerhaushalt nach Abzug aller Steuern und Abgaben über
etwa 1.700 Euro netto verfüge, müsse dieser im Jahr 2030 zusätzlich eine
privat ersparte Rente in Höhe von brutto 245 bis 329 Euro erreichen, um
den gleichen Lebensstandard zu halten.
Zur Schließung der kompletten Einkommenslücke müssten dann 4,9 Prozent bis 8,4 Prozent (statt bisher 4,1 bis 5,5 Prozent) des Bruttoeinkommens regelmäßig zurückgelegt werden. Mieter seien dabei stärker betroffen als schuldenfreie Wohnungseigentümer, die nur noch die Wohnnebenkosten zahlen müssten, erläuterte Braun.
Einkommenslücken bei verschieden hohen
Bruttoeinkommen |
Aus den Ergebnissen der empirischen Untersuchung
leiten die Autoren der Studie eine ganze Reihe von
Handlungsmöglichkeiten ab. Zunächst sollten die Möglichkeiten des
Riester-Sparens und der betrieblichen Altersvorsorge voll ausgeschöpft
werden. Zudem wurden folgende Faustregeln genannt:
(verpd) (ApoRisk)
DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
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WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
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APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
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APOTHEKENZAHL IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
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MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
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ARZNEIMITTELLIEFERVERTRÄGE
Bei Apothekenrisiken auf die richtigen Allianzen setzen
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PRESSEMITTEILUNG
Kosten senken im Apothekenbetrieb durch eine Geschäftsversicherung für
(fast) alle Risiken
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