Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
BESCHWERDEN
Lebensversicherte können sich bei Streitigkeiten mit ihrem Versicherer an eine neutrale Schlichtungsstelle wenden. Doch dieses Angebot müssen anscheinend nur sehr wenige in Anspruch nehmen.
Besitzer einer Lebensversicherungs-Police haben an ihren Anbietern nur in den allerseltensten Fällen etwas auszusetzen. Zu den über 90.000.000 Lebensversicherungen gab es im vergangenen Jahr nur 4.858 zulässige Beschwerden beim Versicherungsombudsmann und nur 3.451 Beschwerden bei der Versicherungsaufsicht.
Sind Versicherungskunden mit dem Verhalten ihres Versicherers beispielsweise im Leistungsfall nicht zufrieden, können sie sich kostenfrei an eine neutrale Schlichtungsstelle wenden, den sogenannten Versicherungsombudsmann.
Versicherungsombudsmann |
Der Ombudsmann spricht für Streitwerte bis 80.000 Euro Empfehlungen aus. Entsteht dem Versicherungsnehmer durch einen Bescheid des Versicherers ein Nachteil bis 5.000 Euro, und wird dieser Bescheid vom Ombudsmann beanstandet, dann ist die Entscheidung für den Versicherer bindend. Der Verbraucher dagegen kann den Schlichterspruch annehmen, muss es aber nicht. Dem Kunden stehen in diesem Falle der Gang zum ordentlichen Gericht und die Beschwerde bei der Versicherungsaufsicht offen. Fachleute raten, sich zuerst an den Ombudsmann zu wenden, bevor die Versicherungsaufsicht oder das Gericht eingeschaltet werden; denn nur dann darf der Ombudsmann tätig werden. |
Doch von ihrem Recht auf Beschwerde machten im
vergangenen Jahr nur die wenigsten Lebensversicherungs-Kunden Gebrauch.
So gingen beim Ombudsmann gerade einmal 4.858 und bei der
Versicherungsaufsicht nur 3.451 Beschwerden ein.
Der Ombudsmann hatte damit einen Rückgang um über zehn Prozent zu verzeichnen. Bei der Aufsicht sind fast 16 Prozent weniger Beschwerden eingegangen, was dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren entspricht.
Verglichen mit den insgesamt 90,6 Millionen Lebensversicherungs-Policen ist die Beschwerdezahl verschwindend gering. Der Anteil an allen Policen beträgt gerade einmal 0,009 Prozent.
„Die Zahlen machen deutlich, dass die
Versicherungswirtschaft die letzten Jahre genutzt hat, um die Beratung
und Information der Kunden deutlich zu verbessern", erläutert Jörg von
Fürstenwerth, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung des Gesamtverbands der Deutschen
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV). Die Versicherungsverträge seien
in den letzten Jahren noch verständlicher gestaltet und der
Verbraucherschutz weiter gestärkt worden, hebt von Fürstenwerth hervor.
Bei Fragen oder Problemen haben Versicherte verschiedene Möglichkeiten, sich zu informieren. Einerseits kann man sich direkt an seinen Anbieter wenden. Interessierte finden auch beim Informationszentrum der deutschen Versicherer jede Menge nützliche Ratschläge zu den einzelnen Versicherungsprodukten. Das Informationszentrum ist im Internet unter www.klipp-und-klar.de zu erreichen.
Um eine zu den eigenen Lebensumständen und zum eigenen Bedarf passende Vorsorgestrategie zu entwickeln, ist ein Beratungsgespräch mit einem Versicherungsfachmann zu empfehlen.
(verpd) (ApoRisk)
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