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KINDERARZNEIMITTEL
Berlin - Eltern greifen bei Kindern mit Erkältungssymptomen oder Fieber zu leichtfertig zu Arzneimitteln und dosieren häufig falsch. Das berichtet der Nachrichtensender BBC unter Bezug auf eine Studie australischer Wissenschaftler, die beim Kongress der Internationalen Pharmazeutischen Vereinigung (FIP) in Portugal vorgestellt wurde.
Schwierige Entscheidung: Einer australischen Studie zufolge haben
Eltern Schwierigkeiten bei der medikamentösen Behandlung ihrer Kinder.
Foto: DAK
Die Forscher hatten in einer Tagesstätte für Kinder unter 5 Jahren
knapp 100 Mütter, Väter sowie Betreuungspersonal interviewt. Den
Personen wurden verschiedene Erkrankungsszenarien der Kinder
vorgestellt, und sie sollten je nach Situation entscheiden, wie sie
handeln würden. Den Probanden standen verschiedene OTC-Präparate sowie
Dosierhilfen zur Auswahl.
Den Wissenschaftlern der Universität Sydney zufolge waren nur 14
Prozent der Teilnehmer in der Lage, die jeweilige Situation richtig
einzuschätzen und entsprechend zu handeln. 7 Prozent hätten ihren
Kindern fiebersenkende Mittel gegeben, ohne zuvor die Temperatur
gemessen zu haben. Knapp die Hälfte hätte Antipyretika verabreicht,
auch wenn die gemessene Temperatur unter 38 Grad Celsius lag.
Alle Szenarien zusammengefasst, hätten 61 Prozent der Studienteilnehmer
das ausgewählte Medikament nicht korrekt dosiert. 17 Prozent hätten zu
viel abgemessen, 44 Prozent zu wenig. Die Wissenschaftler waren eigenen
Angaben zufolge überrascht, dass einige Eltern dächten, OTC-Medikamente
seien sicher und könnten auch in höherer Dosierung verabreicht werden,
weil sie nicht verschreibungspflichtig sind.
APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 31. August 2010, 11:10 Uhr
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