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CANNABIS
Dortmund - Biochemiker
aus Dortmund haben gentechnisch manipulierte Bakterien dazu gebracht,
Tetrahydrocannabinol (THC) zu produzieren. Das Verfahren sei im
Vergleich zu den bisher in Deutschland zulässigen Herstellungsverfahren
vergleichsweise wenig aufwendig und damit günstiger, berichtete
Professor Dr. Oliver Kayser von der Technischen Universität Dortmund.
Bei dem von dem Forscher in den vergangenen fünf Jahren entwickelten
Verfahren kommen Escherichia coli-Bakterien zum Einsatz. Ihnen werden
die isolierten Gene, die in der Cannabispflanze für die THC-Bildung
zuständig sind, eingepflanzt. Entsprechend vermehrt kann dann durch
Fermentation THC produziert werden.
Zusammen mit einem Pharmahersteller plant die Uni Dortmund nun die
Gründung eines Unternehmens zur THC-Produktion nach dem neuen
Verfahren. Kayser rechnet damit, dass dieses THC als Arzneistoff
frühestens 2016 auf den Markt kommen kann.
Die THC-Herstellung durch einen anderen Organismus sei mit dem
Verfahren weltweit erstmals möglich. THC werde in Deutschland bislang
aus Faserhanf gewonnen, dessen Anbau oder Einfuhr legal ist. „Da die
Fasern weniger als 0,2 Prozent THC enthalten, ist der
Produktionsprozess entsprechend aufwendig", so Kayser.
Aus der Cannabispflanze, die bis zu 25 Prozent THC enthalten kann, darf
der Wirkstoff aus juristischen Gründen in Deutschland nicht gewonnen
werden. Als Ausweg bleibe nur die Herstellung von synthetischem THC.
Dies sei jedoch „extrem aufwendig und teuer", so Kayser.
Insgesamt könnten in Deutschland so gerade einmal 20 Kilogramm pro Jahr
produziert werden. „Der tatsächliche Bedarf liegt aber bei über einer
Tonne", schätzt Kayser. Koste das Kilo bislang rund 50.000 Euro,
rechnet Kayser mit Kosten von künftig rund 2500 Euro je Kilogramm THC.
dpa, Dienstag, 17. August 2010, 18:17 Uhr
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