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GENERIKAKONZERNE
Berlin - Der Bad Vilbeler Generikakonzern Stada schnappt auf seinem Heimatmarkt nach Luft: Um die Profitabilität nicht allzu weit unter den Konzerndurchschnitt absacken zu lassen, ist die Unternehmensspitze bereit, in diesem Jahr einen „moderaten Rückgang von Umsatz und Marktanteil im Generika-Segment in Deutschland" in Kauf zu nehmen. Die Strategie in Zahlen: Umsatzrückgang in den ersten sechs Monaten im Bereich Generika Deutschland um 9 Prozent auf 197 Millionen Euro. Marktanteilsverlust von 13,5 auf 12,8 Prozent.
Ertrag statt Umsatz: Stada/Aliud muss in Deutschland Umsatzrückgänge in Kauf nehmen. Foto: APOTHEKE ADHOC
Vor allem Aliud, bislang Schlachtschiff für Rabattverträge, muss bluten
und verliert bei einem Umsatz von 109 Millionen Euro 15 Prozent.
Stadapharm steht nach einem Verlust von 4 Prozent bei 72 Millionen
Euro, Cellpharm nach einem Plus von 14 Prozent bei 15 Millionen Euro.
Auch das Markengeschäft schwächelt und verlor 2 Prozent auf 62
Millionen Euro. Stada macht die schwache Wintersaison sowie den Rückruf
von Bufexamac verantwortlich. Der Ersatz des Hämorrhoidenmittels Mastu
führte laut Konzern zu einer Belastung von 600.000 Euro nach Steuern.
Dagegen lieferte das Ende 2009 übernommene Vitaminprodukt Eunova neue
Umsätze von 2 Millionen Euro.
Dank des guten Auslandsgeschäfts - vor allem Osteuropa und Asien -
können sich die Halbjahreszahlen insgesamt sehen lassen: Der
Konzernumsatz stieg um 3 Prozent auf 778 Millionen Euro, das operative
Ergebnis (EBITDA) stieg um 15 Prozent auf 143 Millionen Euro. Der
Konzerngewinn liegt mit 50 Millionen Euro 3,5 Prozent über
Vorjahresniveau.
APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 12. August 2010, 09:22 Uhr
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